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Buddha: Ruth Denison

geschrieben von Melchisedek  am 28.06.2010 um 07:19:18 - als Antwort auf: Aristoteles: Frauenstimmrecht  von Melchisedek

Drei Arten des Gebens gibt es.
Die erste Art ist mehr ein Versuch.
Wir halten uns noch zurück, sind nicht
so ganz im Klaren, ob wir geben sollen
oder nicht, denken darüber nach, zö-
gern. Das wird als das Geben eines
Bettlers bezeichnet. Aber auch wenn
man es später bedauern sollte, ist
schon etwas dabei, was man Freude
nennen kann. Das kann man wiederho-
len und kultivieren. Wenn wir merken,
dass wir Geizhälse sind, dann sollten
wir auf diese Haltung besonders ein-
gehen und sie üben. - Die zweite Art
ist offener und wohlwollender. Das ist
das Geben, das wir zwischen Freunden
haben, wenn wir uns an der Freude des
Empfangenden freuen. Wir geben gern
von dem, was wir besitzen oder mit
unserer Zeit und Energie. - Die dritte
Art des Gebens ist das sogenannte
königliche Geben. Das ist frei und
offen, spontan und ohne Zögern. Man
gibt nicht, um Freude zu erleben, nein,
man gibt, weil es richtig ist zu geben.
Man sieht sofort: Das ist es, was ich zu
tun habe. Wir erwarten keine Beloh-
nung. Wir handeln aus echter Hilfsbe-
reitschaft, aus Liebe und Mitgefühl.

Der Engländer hat sehr viele Studien zum Thema guter Wille gemacht. Der Übergang von unbewußtem Handeln zum guten Willen ist sehr gut durch den Engländer dokumentiert.


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