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Begriffe: schön verziert und geistiger Ort

geschrieben von Priesterkönig  am 09.07.2010 um 12:44:47 - als Antwort auf: Aurora: der Holzlöffelmathematiker  von Priesterkönig

Die Verzierung ist immer vom geistigen Ort und nicht von der periodischen Gegliedertheit abhängig. Was man im Außen denkt gehört zur ius und nicht zur menschlichen Weisheit. Die Dinge haben auch ihren eigenen Willen und die Dinge beziehen sich nicht auf den Intellekt des Menschen sondern auf den geistigen Ort und dessen Polarisation. Das Prinzip mittels des geistigen Ort und der bestimmten Polarisation nennt Platon die Wesen. Der Intellekt muß also gleichzeitig die wirkenden Dinge und den geistigen Ort und die Bestimmtheit der Polarisation im Auge haben. Wenn dies einigermaßen instinktiv gelingt haben wir die integrierte Persönlichkeit. Auf eines der Drei kann man sich nicht spezialisieren weil alle drei miteinander Kooptiert sind und somit ein wirksames Dreieck bilden. Man kann also vom Intellekt aus nicht direkt streben weil man es nicht kann.

Die Bulgarin ist mehr als nur eine Person. Die Bulgarin kann immer den bestimmten Diplomaten knippsen. Die Bulgarin ist also die Kunst die Relativa zu beherrschen. Die Bulgarin kann wunderschöne Ohrringe vom Maharadscha tragen.


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