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Philologie: Fernglasinheränz

geschrieben von Priesterkönig  am 09.07.2010 um 13:06:54 - als Antwort auf: Wissen: Werte und Werthform  von Priesterkönig

Der Mathematiker versteht die Fernglasinheränz als sein Dialogwerkzeug. Das Fernglas erscheint also gerne in der Analysesubstanz des Mathematikers und das Fernglas hat keinen Mathematiker aber das volle Kooptiertheitspotenzial der Inheränz. Das Fernglas hat also auch keine Dingheitsinheränz und kann daher nicht erschlagen werden.

Die Inheränz ist das Selbstverhältnis der göttlichen Magie. Der Mathematiker ist die Externalisation von Krischna. Und der Mathematiker ist die Selbstreproduktion des Philosophen.


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