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Bruno Gröning

geschrieben von Evangelia  am 28.07.2010 um 20:17:24

Das Wirken des göttlichen Heilstroms
Heilung fĂŒr Mensch und Erde –
das Beispiel von Bruno Gröning (1906–1959)

von Armin Risi (1999/2009)

Die Menschheit erbt zu Beginn des dritten Jahrtausends eine Welt mit zerstörten Gleichgewichten, die zunehmend zu Katastrophen, ZusammenbrĂŒchen, Krisen und Aggressionen fĂŒhren. Nicht zuletzt sehen sich die Menschen – aufgrund ihrer unnatĂŒrlichen Lebensweise – auch zahllosen alten und neuen Krankheiten gegenĂŒber. Hier könnten viele aktuelle Themen und Prognosen behandelt werden, die alle ziemlich besorgniserregend wĂ€ren. Im folgenden Artikel geht es jedoch um ein positives und ermutigendes Thema, das uns eine Lösungsmöglichkeit aus der Perspektive des Lichts, der Hoffnung und der Eigenverantwortung zeigt: das Wirken des göttlichen Heilstroms, veranschaulicht durch das Beispiel des deutschen Geistheilers Bruno Gröning, dessen Todestag sich 2009 zum fĂŒnfzigsten Mal jĂ€hrt.

Deutschland 1949
Biographisches
Wundersame Heilkraft
Heilung auf geistigem Weg
Gesundheit: ein Geschenk des Himmels
Der Prophet im eigenen Land
Die Rehabilitation eines Verkannten
Der Heilstrom
Umgang mit dem Heilstrom
Vorzeichen des neuen Zeitalters?
Das Erkennen von göttlicher Kraft
SchlĂŒssel zu göttlicher Kraft und Heilung
Quellen

Deutschland 1949

Vor sechzig Jahren trat in Deutschland ein Mann auf, der durch seine Wunderheilungen ĂŒber Nacht in die Schlagzeilen der Presse und ins Kreuzfeuer der Behörden geriet. Es war die triste Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg. Deutschland war ausgebombt und am Boden zerstört. Kaum jemand auf der Welt hatte mit dem ehemaligen Nazi-Reich Mitleid. Die Bevölkerung Deutschlands war dezimiert, und viele hatten kaum das Nötigste zum Überleben. Hunderttausende von KriegsgeschĂ€digten fristeten ein armseliges Dasein. Da erfuhren die Ärmsten – die Kranken, die Hoffnungslosen und Mittellosen – plötzlich, daß es Hoffnung gebe: Ein gewisser Bruno Gröning sei als Wunderheiler öffentlich tĂ€tig geworden und sei fĂŒr alle da, ohne Geld oder FormalitĂ€ten zu verlangen.

Zu Tausenden und Zehntausenden strömten Menschen zu Bruno Gröning, unter ihnen auch wohlhabende Hilfesuchende, und wurden Zeugen von dem, was die Zeitungen und die mĂŒndliche Kunde verbreiteten: Wunder geschehen, spontane Heilungen vor Ort, „Massenheilungen“, Fernheilungen.

Wer war dieser Mann, der scheinbar aus dem Nichts auftauchte und grĂ¶ĂŸte Kontroversen auslöste?

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Biographisches

Bruno Grönig war das vierte von sieben Kindern einer einfachen Arbeiterfamilie aus Danzig, der damaligen Hauptstadt Westpreußens. Bereits als Kind fiel er durch seine HeilfĂ€higkeiten auf. WĂ€hrend des Ersten Weltkrieges besuchte er oft die örtlichen Lazarette. Nach fĂŒnf Jahren Volksschule begann er eine kaufmĂ€nnische Lehre, doch sein Vater, ein Maurer, wollte, daß Bruno ebenfalls einen Handwerkerberuf erlernte. So machte er eine Lehre als Zimmermann, aber die wirtschaftlichen Wirren nach dem Ersten Weltkrieg zwangen ihn zu vielerlei Gelegenheitsarbeiten. 1927 heiratete er.
1943 wurde er in die deutsche Wehrmacht eingezogen. Weil er sagte, er werde nicht auf Menschen schießen, wurde ihm mit dem Kriegsgericht gedroht, und man sandte ihn an die russische Front. Dort erlebte er die Schrecken des Krieges, wurde selbst zweimal verwundet und half unzĂ€hligen Kameraden. Im MĂ€rz 1945 geriet er in russische Kriegsgefangenschaft. Dank seines Wirkens wurden er und seine Abteilung jedoch bereits Ende 1945 freigelassen. Gröning kam als Heimatvertriebener nach Westdeutschland. Obwohl er selbst praktisch mittellos war, setzte er sich im freiwilligen Hilfsdienst fĂŒr die Vertriebenen ein und
bewirkte bei vielen Hilfesuchenden Heilungen.

Sein unauffĂ€lliges Helfen setzte sich in kleinen Kreisen fort, bis er anfangs 1949 im westfĂ€lischen StĂ€dtchen Herford den neunjĂ€hrigen Sohn eines Ingenieurs von einer schweren Krankheit (Muskelschwund) heilte, der alle Ärzte machtlos gegenĂŒbergestanden waren.

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Wundersame Heilkraft

Der Vater dieses Knaben, Ingenieur HĂŒlsmann, berichtete am 18. MĂ€rz 1949 schriftlich: „Mein Sohn Dieter ist neuneinhalb Jahre alt und leidet an einer progressiven Muskeldystrophie. [
] Hilfe bzw. Behandlung auf Heilung wurde mir weder von dort [von der Kinderklinik] noch von weiteren zehn befragten Professoren und Ärzten in Aussicht gestellt. Der Verfall des Kindes nahm beĂ€ngstigende Formen an. Dieter ist seit zehn Wochen fest bettlĂ€gerig. Er kann weder stehen noch gehen. Selbst beim Versuch zu stehen knickt er im Kreuz wie ein Taschenmesser zusammen, da er gar keinen Halt mehr verspĂŒrt. Die Beine und FĂŒĂŸe sind immer eiskalt und vollkommen gefĂŒhllos, da keine Durchblutung, trotz zweimaliger Massage pro Woche, stattfindet./
Am Nachmittag des 15. MĂ€rz 1949 fĂŒhrte nun eine uns befreundete Dame Herrn Gröning bei uns ein, da ihr der Krankheitsfall unseres Sohnes Dieter hinreichend bekannt war. StĂ€rkstens beeindruckt durch den Fall ihrer Schwester, die fĂŒnf Jahre hindurch gelĂ€hmt, nur im Rollstuhl bzw. im Bett liegend ihr Dasein fristete und durch Herrn Gröning geheilt wurde, war sie ĂŒberzeugt, daß auch meinem Sohn geholfen werden könne. [
] Nach der Einwirkung durch Herrn Gröning setzte sofort die Durchblutung der Beine von den Oberschenkeln an beginnend ein. Mein Sohn zeigte genau den ruckweise vordringenden Blutstrom an, der sich nun wieder durch die verengten Adern bahnte. Danach hatte mein Sohn vollkommen warme Beine und FĂŒĂŸe.“

Und bald darauf rannte Dieter geheilt durch das Haus und ĂŒber die Treppen. Vater HĂŒlsmann war derart dankbar, daß er Herrn Grönings Heilkraft möglichst vielen Menschen zukommen lassen wollte. Er stellte ihm sein Haus zur VerfĂŒgung, und so kam es zu den aufsehenerregenden Herforder Heilungen.

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Heilung auf geistigem Weg

Bruno Gröning entsprach nicht dem Klischee eines Heiligen oder eines vergeistigten Geistheilers. Er war von gedrungener Gestalt, knapp 1,70 m groß, stammte aus der Welt der Arbeiter und redete in ihrer einfachen Sprache. Seine BetĂ€tigung konnte nicht mit der eines Therapeuten oder Arztes verglichen werden. Allein durch seine Gegenwart und sein Wort geschahen die Heilungen. Als im MĂ€rz 1949 der Funke nach außen sprang, kam eine neue Dimension in Bruno Grönings Wirken: Er wurde nicht mehr nur zu den Menschen gerufen, die Menschen kamen zu ihm – und das gleich zu Tausenden. Diese Situation stellte eine ĂŒbermenschliche Aufgabe dar, und es zeigte sich, daß Bruno Gröning ihr gewachsen war. Ein Strom von kranken und invaliden Personen wurde zu ihm vorgelassen, manchmal begab er sich in die Menge und ging dort von Person zu Person, und in gewissen Momenten sprach er vom Balkon des HĂŒlsmann-Hauses zu allen Versammelten, wobei sich viele Heilungen auf einmal vollzogen. Oft kam es vor, daß er fĂŒr mehrere Tage nicht schlief und kaum aß. Zahllose Menschen erfuhren wundersame Heilungen und wurden nicht nur körperlich, sondern auch in ihrem Lebensmut und in ihrem Gottvertrauen gestĂ€rkt.

Grönings Wirken wurde oft von Zeugen begleitet, nicht selten kamen auch skeptische Ärzte. Er wurde durch solche Zuschauer in keiner Weise irritiert, eher hatte er Mitleid mit diesen „UnglĂ€ubigen“. Die Begegnungen und Heilungen dieser Zeit sind also bezeugt, und viele sind auch schriftlich belegt, insbesondere durch die Dankesschreiben der Geheilten.

Bruno Gröning wollte nie Krankheitsbeschreibungen hören. Er erkannte von bloßem Auge, was den Menschen fehlte, und löste die Heilung allein durch wenige Worte und unscheinbare Gesten aus, ohne die Patienten zu untersuchen, meistens sogar ohne sie zu berĂŒhren. Dieses kurze Einwirken genĂŒgte, daß Blinde sehend wurden, GelĂ€hmte aufstanden und Kranke auf der Stelle eine gĂ€nzliche oder zumindest deutliche Besserung erfuhren. Er betonte immer, daß Heilung Zeit braucht und daß in der ersten Zeit einige schmerzvolle HeilschĂŒbe („Regelungsschmerzen“, wie er sie nannte) auftreten können, bis sich der Körper durch die Kraft des Heilstromes bleibend regeneriert hat.

Geld oder persönliche Profilierung waren nie ein Aspekt von Bruno Grönings Arbeit. Wenn sich Reiche ihre Heilung erkaufen wollten, wies er sie zusammen mit ihrem Geld ab. Wenn gewisse Personen Heilung forderten oder an ihrer Krankheit festhielten und nicht an eine Heilung glaubten, sagte er offen, daß er ihnen nicht helfen könne. Ebenso sah er, wenn bei jemandem tatsĂ€chlich „die Lebensuhr abgelaufen“ war. Er erklĂ€rte: „Daß ich allen Menschen helfen muß, ist nicht der Fall. Ich weiß, daß 10 von 100 nicht ansprechen. Wer den Herrgott verspottet und nicht den Glauben hat, dem ist nicht zu helfen.“ Aber: „Alle Menschen, gleich welcher Nation, Rasse oder Religion, sind es wert, daß ihnen geholfen wird. [
] Wir sind alle Kinder Gottes und haben nur einen Vater, und das ist Gott. Er allein kann uns helfen aus der Not und aus dem Elend 
“

Insgesamt kamen weit ĂŒber zehntausend Hilfesuchende nach Herford, und 80’000 Bittbriefe ĂŒberschwemmten in diesen Monaten die Herforder Post. Wenn Bruno Gröning nur schon vor der Menschenmenge auf dem Balkon stand und minutenlang in tiefer Andacht schwieg, geschahen Spontanheilungen – und viele mehr, wĂ€hrend er sprach.

Bei den Briefen und bei Bitten fĂŒr solche, die nicht persönlich kommen konnten, wirkte er ĂŒber Fernheilung. In gewissen FĂ€llen stellte er auch seine Hellsichtigkeit unter Beweis, indem er die Krankheit der betreffenden Personen, die weit entfernt an anderen Orten weilten und von denen er nicht einmal den Namen wußte, aufs genauste beschrieb und gegebenenfalls heilte.

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Gesundheit: ein Geschenk des Himmels

In Herford bot sich wĂ€hrend Wochen ein erschĂŒtterndes Bild. Tausende von Menschen – Kranke, Blinde, Invalide, vom Krieg traumatisierte Frauen und MĂ€nner und andere Notleidende – lagerten auf dem Stadtplatz beim HĂŒlsmann-Haus und sahen in Bruno Gröning ihre einzige oder letzte Hoffnung. Trotz der intensiven Spannung kam es zu keinen Tumulten. Es herrschten Ruhe und Zuversicht unter den Menschen und eine spontane, allseitige Hilfsbereitschaft – und das, obwohl die Wartezeiten oftmals mehrere Tage dauerten. Denn die Menschen wurden meistens einzeln zu Bruno Gröning vorgelassen. Und er wurde auch an viele andere Orten gerufen.

Überall, wo Bruno Gröning hinkam, erlebten zahlreiche Notleidende unerklĂ€rliche Hilfen und Heilungen. Die Geheilten sowie alle Anwesenden fĂŒhlten Wellen des GlĂŒcks, der Dankbarkeit und der neuen Lebensfreude. „FĂŒr uns, die wir bei ihm waren, und die vielen, die es mit ansehen konnten, war es [Grönings Wirken in der Menge] ein Zug des Wunders, der Siegeszug einer nicht kriegerischen, sondern versöhnlichen und helfenden Macht“, schrieb ein Journalist als Augenzeuge von Herford im MĂŒnchner Merkur vom 24. Juni 1949. „Der Gewalt dieses Bildes konnte sich keiner entziehen. Die als skeptisch bekannten Herforder, die der Weg zur Arbeit in der NĂ€he vorbeifĂŒhrte, umstanden den Platz hinter der Polizeiabsperrung in weitem Kreise und konnten nun Zeugen der Wirkungskraft Grönings an diesem Tage sein. Es war, als teilte sich ein Meer vor ihm, so ging er durch die sich um die Autos stauende Menge hindurch. Von Wagen zu Wagen, dort ein paar Worte wechselnd, hier ein HĂ€ndedruck und dann einige Fragen, die Bitte, ĂŒber das weitere Befinden zu berichten und wiederzukommen – und neben ihm und nach ihm, wo die Flut zusammenschlug, standen Menschen aus ihren StĂŒhlen [RollstĂŒhlen] auf, nahm er Lahmen die Gehstöcke weg und warf sie beiseite. Keiner konnte sich der Gewalt dieses Erlebnisses entziehen. Es war, als ob sich ein Getreidefeld nach dem Sturm mit neu gewonnener Kraft wieder aufrichtete. /
Bei Kindern wurden gelĂ€hmte Glieder, die unter stĂ€ndigem KĂ€ltedruck standen, wieder warm. Bruno Gröning stieg von einem LKW auf den anderen hinauf, ging von Mensch zu Mensch, die auf Stroh und Matratzen gebettet waren. Sie richteten sich auf und fĂŒhlten neue KrĂ€fte. In einem der LKWs, fĂŒr alle Umstehenden sichtbar, saß eine siebzigjĂ€hrige Frau, vollkommen gelĂ€hmt, sie war auf dem Sessel in den Wagen getragen worden, wie mir der Fahrer berichtete. Nach wenigen Worten Grönings bewegte sie die Arme, erhob sich, und als der Wagen sich in Bewegung setzte, winkte sie mit freudestrahlendem Gesicht der umstehenden Menschenmenge mit den bisher völlig bewegungslosen Armen und HĂ€nden zu.“

Dr. A. Kaul, ein Zeuge von 1949, veröffentlichte die BroschĂŒre Das Wunder von Herford. Darin berichtet er: „Ich habe Bruno Gröning oft mit Kranken sprechen gesehen, und immer hatte ich den Eindruck, er weint innerlich ĂŒber diese Not und das menschliche Elend, das sich seinen Augen darbietet. Bruno Gröning ist ein Mann aus dem Volk. Eitelkeit ist ihm so fremd wie die Pose 
“

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Der Prophet im eigenen Land

Die biblischen Szenen von Kranken, Lahmen und Blinden, die plötzlich Heilung erfuhren, blieben nicht lange ungestört. Im Mai 1949 kamen von der Stadtverwaltung erste Heilverbote, weil Gröning angeblich gegen das Heilpraktikergesetz verstieß. Dies fĂŒhrte zu Protestkundgebungen von Heilungssuchenden, die aus allen Teilen Deutschlands, zum Teil unter grĂ¶ĂŸten Entbehrungen und Schmerzen, nach Herford angereist waren. Meinungsverschiedenheiten und KrĂ€fteringen in der Stadtverwaltung fĂŒhrten zu einem Hin und Her von Aufhebungen und neuen Verboten. Doch schon bald erließ die Stadtregierung, vorwiegend auf DrĂ€ngen der Ärzteschaft, ein Totalverbot.

Bruno Gröning verließ Herford und wirkte an verschiedenen anderen Orten. Als er den Besitzer des „Traberhofes“, einer großen Pferde-Ranch in Rosenheim bei MĂŒnchen, heilte, bot dieser ihm an, er solle sich an diesen Ort zurĂŒckziehen, um etwas Ruhe zu finden. Als Bruno Gröning dorthin reiste, dauerte die Ruhe nicht lange, denn die Journalisten entdeckten seinen Aufenthaltsort und schrieben mit großen Schlagzeilen darĂŒber, was bewirkte, daß nach Rosenheim noch grĂ¶ĂŸere Menschenmengen kamen als nach Herford. Zu einem Punkt lagerten auf dem „Traberhof“ rund 30’000 Menschen – ein Meer von Kranken und Invaliden. Gröning kĂŒmmerte sich einzeln um die Menschen, aber angesichts des nicht enden wollenden Zulaufs sprach er auch hier, wie in Herford, zur Menge – „Meine lieben Heilungssuchenden, euer Flehen und Bitten zum Herrgott war nicht umsonst“ –, und Blinde sahen plötzlich, Lahme konnten gehen, Krankheiten verschwanden. In einem besonders wunder-vollen Moment sangen alle Versammelten spontan „Großer Gott, wir loben Dich“. Zeitungen, Rundfunk und Fernsehen waren voll von Berichten. Es entstand sogar ein Filmreport, der in den Kinos gezeigt wurde – wo es ebenfalls zu Spontanheilungen kam. Die legendĂ€ren „Massenheilungen“ von Rosenheim waren ein Höhepunkt und auch Wendepunkt in Bruno Grönings Wirken, denn nun formierte sich eine massive Gegnerschaft.

Obwohl Bruno Gröning immer die Zusammenarbeit mit den Ärzten suchte, kam es zu weiteren Heilverboten, dann zu einer Folge von zwei Prozessen, bei denen er mit großen Vorbehalten freigesprochen wurde. Ihm wurde attestiert, er habe „in Unwissenheit ĂŒber die Rechtslage“ gehandelt, weshalb der Freispruch praktisch einem Heilverbot gleichkam, da er nun „die Rechtslage“ kannte. So konnte er fortan nur noch in kleinen Kreisen wirken. Aber auch dort wurde er behindert, hauptsĂ€chlich von vermeintlichen Helfern, die an ihm Geld verdienen wollten und deshalb von ihm zurĂŒckgewiesen wurden. Einige von ihnen schworen Rache und verbĂŒndeten sich mit seinen Gegnern. Ein neuer Gerichtsfall – nun wegen „fahrlĂ€ssiger Tötung“ – wurde angestrengt.

In diesen Jahren kamen verlockende Angebote aus dem Ausland, und es wĂ€re fĂŒr Bruno Gröning ein leichtes gewesen, reich und berĂŒhmt zu werden. Aus Amerika winkten die Dollars, wenn er sich auf eine Show-Tournee eingelassen hĂ€tte. Gröning widerstand allen Versuchungen und blieb in Deutschland, obwohl ihm dort konstant grĂ¶ĂŸte Hindernisse in den Weg gelegt wurden.

Sein Plan, von Deutschland aus auch in anderen LĂ€ndern HeilstĂ€tten zu errichten, wurde vereitelt. 1958 wurde ihm durch ein Gerichtsurteil in ganz Deutschland jegliche HeileraktivitĂ€t verunmöglicht. Anfang 1959 reiste er privat nach Paris und verstarb dort am 26. Januar 1959. Man fĂŒhlt sich an die alte Wahrheit erinnert: „Der Prophet im eigenen Land wird verkannt.“ (Mt 13,57; Joh 4,44)

Kurz vor seinem Verscheiden sagte Bruno Gröning: „Was meine Gegner tun mußten, haben sie restlos getan und sind damit am Ende. Ebenso habe ich getan, was ich tun mußte – dieses aber ist erst der Anfang!“

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Die Rehabilitation eines Verkannten

Bruno Gröning hatte vorausgesagt, daß er auch nach seinem Tod weiter wirken werde. Dies hat sich im Verlauf der letzten fĂŒnfzig Jahre weltweit bestĂ€tigt. Dankbare Geheilte hielten das Werk Bruno Grönings, das scheinbar zerschlagen war, samenförmig am Leben, bis die Saat in einer neuen Dimension und Verbreitung aufgehen konnte. Pionierarbeit leistete hierbei Frau Grete HĂ€usler (1922–2007), die im Jahr 1979 den Bruno Gröning Freundeskreis grĂŒndete, eine konfessionell unabhĂ€ngige Vereinigung von Menschen, die alle nebenberuflich und ehrenamtlich mitarbeiten. Durch das Wirken dieses Kreises wurden Bruno Grönings Lehren ĂŒber Hilfe und Heilung auf geistigem Weg neu belebt und weltweit verbreitet. Heute gibt es in ĂŒber siebzig LĂ€ndern Gemeinschaften des Freundeskreises, die sich regelmĂ€ĂŸig treffen, um Erfahrungen auszutauschen und Heilmeditationen durchzufĂŒhren. Die unerklĂ€rlichen Heilungen setzen sich bis zum heutigen Tag fort. JĂ€hrlich erscheint ein Band mit den neusten Erfolgsberichten. Die Medizinisch-wissenschaftliche Forschungsgruppe (MWF) des Freundeskreises, eine internationale Verbindung von ĂŒber eintausend anerkannten Ärzten und Heilpraktikern, untersucht und dokumentiert seit Anfang der 1990er Jahre diese Erfolgsberichte aus aller Welt. Vom Leiter dieser Fachgruppe, Dr. med. Matthias Kamp, stammt das Buch Revolution in der Medizin: Bruno Gröning – Rehabilitation eines Verkannten. Eine Ă€rztliche Dokumentation der Heilung auf geistigem Wege.

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Der Heilstrom

So sensationell Bruno Grönings HeileraktivitĂ€t auch war, so einfach war seine ErklĂ€rung: UrsprĂŒnglich ist der Mensch in höchster Einheit mit Gott verbunden, doch wenn der Mensch aus dieser Verbindung herausfĂ€llt, trennt er sich von seiner Verbindung mit der göttlichen Quelle und gibt sich dem Bösen, der Not und dem Elend preis. Aber Gottes unbegrenzte Kraft bleibt allgegenwĂ€rtig wirksam, und diese göttliche Kraft hat als „Heilstrom“ auch eine unbegrenzte Heilkraft. Wer sich wieder dieser Kraft öffnet, kann Heilung und alle anderen Formen von Hilfe empfangen. „Gott gibt uns alles Gute, nur mĂŒssen wir all das Seine, das Er uns sendet, in uns aufnehmen.“

Er, der „kleine Gröning“, wie er sich oft nannte, sah sich als Transformator, dessen Aufgabe es sei, diese göttliche Heilkraft den Menschen zugĂ€nglich zu machen. Wenn er sich als Transformator bezeichnete, meinte er dies konkret als physische Aufgabe zum Wohl der vielen Menschen, die zu ihm kamen. Eine solche energetische Leistung stellte auch körperlich eine einzigartige Funktion dar und könnte der Grund fĂŒr ein auffĂ€lliges Körpermerkmal Bruno Grönings gewesen sein, nĂ€mlich sein Hals, der in gewissen Situationen oder Phasen auf beiden Seiten an Umfang zunahm, wie ein AufblĂ€hen. Auch in dieser Hinsicht war Bruno Gröning fĂŒr die irdischen Ärzte ein RĂ€tsel.

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Umgang mit dem Heilstrom

Als Bruno Gröning durch immer weiterreichende Heilverbote in seinem öffentlichen Wirken behindert wurde, reagierte er nicht mit Zorn oder Resignation, sondern mit einer erstaunlichen Vision. Er sagte sinngemĂ€ĂŸ, daß er als einzelner Mensch Tausende von Menschen heilen könne, aber wenn die Menschen lernten, sich selbst zu heilen, wĂŒrden Millionen von Menschen, ja die gesamte Menschheit geheilt werden. Und so konzentrierte er sich darauf, die Menschen die Selbstheilung durch den göttlichen Heilstrom zu lehren. BerĂŒhmt sind folgende Aussagen: „Aufzuhalten ist es nicht. In der ganzen Welt soll sich die Heilung vollziehen.“ „Alle Menschen mĂŒssen sterben, ich auch. Den Körper wird man in die Erde legen, aber ich werde nicht tot sein. Wer mich rufen wird, fĂŒr den komme ich, und ich helfe weiter. Aber dann wird jeder aus sich die Hilfe und Heilung erlangen.“

Das Sichverbinden mit dem Heilstrom und Empfangen von Heilenergie aus der göttlichen Quelle nannte Bruno Gröning „Sich-Einstellen“. Um „sich einzustellen“, wird empfohlen: sich gerade hinsetzen, den RĂŒcken nicht anlehnen, Arme und Beine nicht kreuzen, die HĂ€nde auf den Oberschenkeln mit der HandflĂ€che nach oben, Loslassen aller störenden Gedanken und Ablenkungen, Konzentration auf den Heilstrom, gefolgt vom geistigen Formulieren oder lauten Aussprechen eines Dankes und aller Bitten, die uns am Herzen liegen – Bitten fĂŒr uns selbst, unsere HerzenswĂŒnsche, Bitten fĂŒr andere Menschen, fĂŒr die ganze Menschheit, die Natur und die Erde.

Wenn Menschen einzeln oder in einer Gruppe sich einstellen, entsteht eine AtmosphĂ€re, die es ermöglicht, daß der Heilstrom empfangen werden kann, was immer wieder auch zu Heilungen fĂŒhrt. Bei diesem PhĂ€nomen werden wir das Wort Jesu erinnert: „Wo immer zwei oder drei in meinem Namen zusammenkommen, bin ich in ihrer Mitte.“ (Mt 18,20)

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Vorzeichen des neuen Zeitalters?

Der Journalist Dr. Kurt Trampler, der 1949 bei einer Berichterstattung ĂŒber die Ereignisse in Rosenheim unverhofft von einem Beinleiden befreit wurde, veröffentlichte 1950 ein Buch ĂŒber Bruno Gröning mit dem Titel Die große Umkehr. Darin schrieb er: „Das Empfinden, daß das materialistische Zeitalter seiner Selbstvernichtung entgegengeht, ist in der Welt von heute allgemein. Aber auch hier scheiden sich die Geister zwischen jenen, die in dumpfer Verlassenheit der Katastrophe entgegentreiben oder, wenn sie zu den MĂ€chtigen gehören, mit einer gewissen Raubtiermoral zu ĂŒberdauern hoffen, und den anderen, die inmitten des großen Chaos den unerschĂŒtterlichen Glauben behalten, daß ein neues Zeitalter des Lebendigen anbricht [
] Auch die Gesunden fragen, ob seine [Grönings] unerklĂ€rlichen Heilungen sich zu den Zeichen fĂŒgen, die eine Wende aller Zeiten ankĂŒndigen. Ja, vielen Kranken ist diese letzte Frage sogar noch bedeutsamer als ihre eigene Heilung.“ (zitiert in: Grete HĂ€usler, 1987/1996, S. 31f.)

Es ist nicht erstaunlich, daß die Menschen damals im ĂŒberirdischen Wirken Bruno Grönings erste Anzeichen fĂŒr „eine Wende aller Zeiten“ sahen. Was heute im Zusammenhang mit den Diskussionen um die Höherschwingung der Erde mit Begriffen wie „Aufstieg in die 5. Dimension“ bezeichnet wird, war damals noch völlig unbekannt. Doch es ist ein frappantes Beispiel von SynchronizitĂ€t, daß – ebenfalls in Deutschland – zeitgleich mit Bruno Grönings öffentlichem Auftreten, im FrĂŒhling 1949, ein Buch erschien, in dem erstmals genau dieser Dimensionssprung der Erde erwĂ€hnt wurde. In diesem Buch mit dem Titel Der JĂŒngste Tag beschrieb der Autor, Paul Otto Hesse, die verschiedenen Zeitzyklen aus urchristlicher, Ă€gyptischer und indischer Sicht: Im Lauf dieser Zyklen komme die Erde nun in einen Bereich der verstĂ€rkten geistigen Einstrahlung aus der göttlichen Urquelle. „Diese Schwingung, die hier Manasische Vibration genannt wird, [
] ist der heilende Geist der Liebesschwingung des Alls selbst, [
] jene kosmische Lichtstrahlung, in der auch alle die Menschen strahlen werden, die angenommen werden. [
] Die manasischen Strahlenvibrationen durchdringen in ihrer Wirkung sĂ€mtliche Elemente und rufen bisher unvorstellbare Erscheinungen hervor.“ (S. 7, 28, 50; weiter zitiert und mit zusĂ€tzlichen Quellentexten erlĂ€utert in: Risi, Machtwechsel auf der Erde, S. 485f.).

Was hier als „manasische Strahlung“ und „der heilende Geist“ bezeichnet wird, sind Aspekte von dem, was Bruno Gröning den göttlichen Heilstrom nannte – und durch sein persönliches Wirken und Vorbild verkörperte. Die meisten Menschen haben sich heute mit der Existenz von Krankheit abgefunden und betrachten diese als normalen Teil des Alltags, doch aus einer höheren Sicht betrachtet, widersprechen diese gestörten Gleichgewichte der göttlich-natĂŒrlichen Harmonie. Heilung und Harmonie sollen die Eigenschaften des heraufziehenden „neuen Zeitalters“ sein, wodurch jede physische Krankheit von der Erde verschwinden werde, genauso wie es in den Lichtwelten keine Engel gibt, die krank sind.

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Das Erkennen von göttlicher Kraft

Angesichts der großen Scharen von Hilfesuchenden, die zu Bruno Gröning kamen, sprachen die Medienberichte und die Augenzeugen oftmals von „biblischen Szenen“. Daß Jesus allein mit göttlicher Kraft Krankheiten heilen konnte, halten heute viele Menschen fĂŒr Übertreibung oder glĂ€ubige Erfindung. Aber nun wurde mitten im 20. Jahrhundert ein Ă€hnliches PhĂ€nomen sichtbar, und zwar in vielfacher Wiederholung und ĂŒberprĂŒfbar. Durch Bruno Grönings Beispiel mußten Jesu Wundertaten auch Skeptikern auf einmal wieder als reale Tatsache erscheinen.

„Wieder strömte eine so große Menge zusammen, daß er und seine JĂŒnger nicht einmal zum Essen kamen. Als das seine Angehörigen erfuhren, machten sie sich auf den Weg, um ihn mit Gewalt wegzuholen, denn sie sagten sich: ‚Er muß verrĂŒckt geworden sein.‘ Einige Gesetzeslehrer, die aus Jerusalem gekommen waren, sagten: ‚Er steht mit dem Teufel im Bund! Der oberste aller bösen Geister gibt ihm die Macht, die Geister auszutreiben.‘ “

Ähnliche VerdĂ€chtigungen bekam auch Bruno Gröning zu hören. Skepsis bei propagierten Offenbarungen und Wundern ist immer angebracht, und so stellt sich die Frage: Geschahen Bruno Grönings Wunder tatsĂ€chlich durch göttliche Kraft?

Wir können uns bei dieser Frage an die Antworten erinnern, die Jesus gab: „Wie kann der Satan sich selbst austreiben?“ (Mk 3,20-23). „Wenn der Satan sich selbst austriebe, dann wĂ€re er mit sich selbst uneinig. Wie könnte dann seine Herrschaft bestehen? Und wenn ich böse Geister [und Krankheiten usw.] austreibe, weil ich mit dem Satan im Bund stehe, wer gibt dann euren Leuten die Macht, böse Geister auszutreiben? Eure eigenen AnhĂ€nger beweisen, daß ihr im Unrecht seid. Wenn ich aber mit Hilfe von Gottes Geist die bösen Geister austreibe, so könnt ihr daran sehen, daß Gott schon angefangen hat, mitten unter euch seine Herrschaft aufzurichten.“ (Mt 12,26–28, EinheitsĂŒbersetzung)

Wenn wir Bruno Grönings Wirken betrachten, stellen wir fest: Er befreite die Menschen von Krankheit, von Kriegsverletzungen, von den Folgen traumatischer Erlebnisse, usw. Er half dort, wo Ärzte machtlos waren, und half auch den Ärmsten, die nicht das Geld fĂŒr teure Operationen hatten – wobei viele dieser Menschen ohnehin als unheilbar eingestuft waren. Er bestĂ€rkte die Menschen in ihrem Glauben an Gott, verbreitete durch seine Erscheinung Ruhe, Lebensfreude und NĂ€chstenliebe, wollte aber nie persönlich verehrt oder als „Messias“ betrachtet werden; er band nie irgendwelche Menschen an sich oder an seine Gemeinschaften, sondern fĂŒhrte die Menschen in die innere Freiheit. Er berief sich auf Gottes Kraft und warnte dabei auch deutlich vor den EinflĂŒssen der negativen MĂ€chte – frei von Dogmen, aber auch frei von atheistisch-esoterischen Floskeln wie „Alles ist eins“, „alles ist relativ“, „es gibt nichts Negatives, nichts Falsches“, usw.

Bruno Gröning wurde angegriffen und verleumdet, weil er die vorherrschenden Weltbilder ins Wanken brachte und weil sich gewisse MĂ€chte durch ihn bedroht fĂŒhlten. Hinzu kam, daß er es strikt ablehnte, durch sein Wirken Geld zu verdienen oder fĂŒr andere Leute eine Geldquelle zu sein. Er hielt immer an seiner göttlichen Mission fest und machte keine Kompromisse mit weltlichen MĂ€chten oder ego-motivierten „Helfern“, selbst auf das Risiko hin, daß diese sich dann gegen ihn wandten. Er ließ sich auch nicht von weltlichen Verlockungen beirren. Er wollte nicht einmal persönlichen Dank: „Danken Sie nicht mir. Danken Sie dem Herrgott. [
] Gott ist der höchste Arzt.“

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SchlĂŒssel zu göttlicher Kraft und Heilung

Das Weltbild der materialistischen Wissenschaft hat fĂŒr Bruno Grönings Wirken keine ErklĂ€rung. Dennoch sind seine Erfolge eine historische Tatsache und können nicht geleugnet werden. Grönings persönliche ErklĂ€rungen sprengen jeden materialistischen Unglauben und auch jeden religiösen Absolutheitsanspruch, und seine Taten beweisen die Wahrheit der Jesus-Worte:

„Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Jeder, der an mich glaubt, wird die Taten, die ich tue, auch tun und wird sogar noch grĂ¶ĂŸere als diese tun; denn ich gehe zum Vater, und was ihr in meinem Namen erbitten werdet, das werde ich tun, damit durch den Sohn die Herrlichkeit des Vaters sichtbar wird. Wenn ihr euch auf mich beruft, werde ich euch jede Bitte erfĂŒllen.“ (Joh 14,12-14)

„Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn euer Glaube auch nur so groß ist wie ein Senfkorn, dann könnt ihr zu diesem Berg sagen: ‚Geh von hier nach dort‘, und er wird es tun. Dann ist euch nichts mehr unmöglich.“ (Mt 17,20)

Dieser SchlĂŒssel zu den geistigen RealitĂ€ten steht allen Menschen zur VerfĂŒgung, nur dĂŒrfen wir uns dieses SchlĂŒssels nicht berauben lassen (durch Unglauben, Streß, Ablenkung, Atheismus, Egoismus usw.). Heute, wo das Versagen der modernen Zivilisation immer deutlicher wird, sind wir Menschen gefordert, das göttliche Prinzip des Bittens und Empfangens in unser eigenes Leben zu integrieren und uns wieder bewußt mit der göttlichen Urkraft, dem „Heilstrom“, zu verbinden. Vorbilder und Pioniere wie Bruno Gröning können uns helfen, uns an unsere eigene Göttlichkeit und Gottverbundenheit zu erinnern.

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Quellen

Website des Bruno Gröning Freundeskreises: bruno-groening.org

Dokumentarfilm ĂŒber Bruno Gröning: siehe bruno-groening-film.org

Eich, Thomas: Das Wirken Bruno Grönings zu seinen Lebzeiten und heute, Mönchengladbach (Grete HÀusler-Verlag), 2. Auflage 1994
—: Bruno Gröning – Ich will nur helfen und heilen. Das Leben Bruno Grönings (fĂŒr Kinder, Jugendliche und Erwachsene), ebd. 2006
—: Mein Leben heißt helfen. Biografie ĂŒber Bruno Gröning (in mehreren BĂ€nden zu je rund 100 Seiten, Bd. 1 erschien 2006), Bruno Gröning-Freundeskreis, Fasanenweg 12, 53773 Hennef/Sieg

HÀusler, Grete: Bruno Gröning: Ich lebe, damit die Menschheit wird weiterleben können, Mönchengladbach 1987; 5. Auflage 1996
—: Hier ist die Wahrheit an und um Bruno Gröning, Mönchengladbach 1986;
5. Auflage 1996

Hesse, Paul Otto: Der JĂŒngste Tag, 1949, Bietigheim 1995 (5. Auflage)

Kamp, Matthias: Revolution in der Medizin – Rehabilitation eines Verkannten. Eine Ă€rztliche Dokumentation der Heilung auf geistigem Wege, Mönchengladbach 1994 (2. Auflage)
—: „Heilung durch Lebens-Energie: Ärzte, Heiler, Heilpraktiker aus 50 LĂ€ndern erforschen Bruno Grönings ‚Heilstrom‘ “, in: raum&zeit, 101/1999 (S. 81–87)


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