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die Entsetzlichkeit der Mmänner (polemisch und verallgemeinernd)

geschrieben von Aurora  am 16.08.2010 um 20:32:32

Der Mann - und sind wir nicht alle männlich? - wenn er auf ein Weibliches trifft und ES hell findet, käme niemals auf den Gedanken, dass er für das Weibliche finster erscheine. Für ausgeschlossen hält er es gar, dass ES über ähnlich feine oder sogar feinere Instrumente der Wahrnehmung und des Denkens als ER SELBST verfüge.
Denn er sieht ES das Weibliche recht gerne im Ontologischen - was auch nicht völlig widersinnig ist, denn dort findet ES sich auch stets wieder - die Entsetzlichkeit der Männer ist zumeist tödlich.

VOR dem Anflug einer Gewissensregung STEHT der BRUDER DES MANNES, also auch ein Mann, in dessen Arme ER bei einem solchen Anflug sich schluchzend und gewiß des Schutzes und der Bestätigung flüchten kann, verschnaufend, und den Anflug zufrieden vorbeiziehend.

Die Göttlichkeit solcher Männer, die nichts vom weiblichen in sich tragen außer in der Form der Vollverleugnung der Liebe außer der Brüderlichen Liebe, gleicht natürlich der Göttlichkeit eines Schokocroissants. Das steht aber nie nicht zur Debatte!

Es grüßt formhöflichst vom Grunde des Bodensatzes,
Aurora



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