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Rudra: Befindlichkeiten und Bismarck

geschrieben von Priesterkönig  am 17.09.2010 um 16:18:19 - als Antwort auf: Maharadscha: der wissenschaftliche Kontakt  von Priesterkönig
Befindlichkeiten erzwingen eine Wahrnehmung der inheränten Welt und mitnichten der Objekte. Bismarck hat die Objekte wahrgenommen und mittels Gesetzen manifestiert. Man kann nicht etwas manifestieren wenn es nicht rechtens ist.

Eine Regierungsperson kann nichts wider den Staat machen weil sie es einfach nicht kann. Die Regierungsperson kann pfuschen oder das Gebot der Stunde geradezu mutwillig übersehen. Wer in großen Zügen wirkt wie Bismarck muß dem Staat tatsächlich dienen. Die Regierungsperson steht immer im Zwang Gott mehr gehorchen zu müssen als den Menschen. Gott ist einfach die staatliche Kraft und die geschichtliche Substanz die beide für sich immer mächtiger sind als die gerade aufgelaufende gesellschaftliche Aufstellung. Nur die Tradition wird von der Aufstellung kontrolliert und die Tradition ist der Defekt und mitnichten das Gut.


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