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Herr MĂŒller: Dingartzweck und light

geschrieben von Priesterkönig  am 20.09.2010 um 12:13:29 - als Antwort auf: Disziplin: KapitĂ€n und Intriegensoziologie  von Priesterkönig

light ist kein Lebewesenzweck denn hier schwimmt schon der hamburger SeebĂ€r. light ist kein eigenthĂŒmlicher Zweck denn hier sind schon alle Attribute durch die bremer Stadtmusikanten vergeben. light muß aber kein Formblatt sein. light ist immer die Gesamtheit des Dingartzweck und mehr. Der Chinese kann kein light sein. Der Chinese kommt in die Art nach dem Zweck. Der Chinese kommt also weder in die Materie noch in den Willen.

Boddhisattva
Wer in den Riesen fĂ€llt findet weder theoretische Einbildungskraft noch Maya vor. Man kann immer im Riesen billig Maya selbst generieren. Wenn man in die RĂŒge hineinfĂ€llt findet man die Substanz des Nichtelement vor. Wenn man in irgendetwas hineinfĂ€llt findet man immer ein Element vor. Wenn man sich geistlich von der anderen Seite an das Hereingefallene heranarbeitet findet man das englische Element vor. Wenn man in das Lebenselement hineinfĂ€llt und doch nicht in das Lebenselement hineingefallen ist, dann ist man my life. Das Lebenselement stellt immer die Alltagspolarisation in ihrer bestimmten Gestamtheit zur Tapferkeit zurĂŒck. In der Tapferkeit kann man den Denker wahrnehmen. Der Geist der Tapferkeit ist das Selbst.

Logik
RĂŒgen hat kein Selbst. RĂŒgen hat ZĂŒchtigung an der Stelle der theoretischen Einbildungskraft. Es kann keine Überraschung in RĂŒgen geben.

Mahakala
Der Buddha wohnt nicht in Hamburg. Platon wohnt im Hamburg. Wissen nach Platon ist Öffentlichkeit in Hamburg und Wissen nach Aristoteles ist Privation in Hamburg. Die vier edlen Wahrheiten sind Bildung an der Stelle der theoretischen Einbildungskraft in RĂŒgen.

Hermetik
Fehlidentifikation ist eine Verblendung und Fehlidentifikationen ist der Topos im bedingten Entstehen. Wenn das Licht der edlen Wahrheit herrscht gibt es kein bedingtes Entstehen und damit keine Fehlidentifikationen.

Telos
Beim Essen wird die Sentenz ausgesondern und dann denkt man als Theil des Lebens oder auch nicht. Essen findet in Indien immer im Off statt. Essen wird also komplett dem Devawesen geopfert und man ist dann auf der anderen Seite schöpfungsqualifiziert und bekommt dann Leben von Wischnu formal zugeordnet. Das höchste Denken ist also billiger Alltag in Indien wĂ€hrend Leben unmittelbar wahrzunehmen eine Sache der seltenen Meister ist. Eine philosophische Disputation bedeutet fĂŒr das Volksmitglied direkt Leben. Leben ist also sinnbildliches Essen und die Erfahrung der Lust. Wenn im Essen die Lust in den Regierungshimmel gehoben wird dann sprechen wir im Abendland von Leben. Karl Marx hat das englische Leben und das abendlĂ€ndische Leben prĂ€zise erkannt und so kann Karl Marx mit voller AutoritĂ€t von Lebensmitteln sprechen.

Geometer
Die Selbstreproduktion des Lebens ist Wotan im deutschen Volk. Das Lebensmittel ist die Physik des deutschen Volk. Die Erscheinung ist mit der Transzendenz und damit mit dem Mann verbunden. Der Mann ist ein schöpferisch in Erscheinung getretenes Gesetz. Die Transzendenz ĂŒber dem Mann gehört zu Odin. Odin ist kein Kabbarettist. Leben ist die magische Gegenwart der Transzendenz an der Stelle des Mann. Immanenz ist die Substanz des Lebens. Man darf die Immanenz nicht mit der Gedankenform verwechseln. Die Gedankenform gehört zur Praxis. Die Immanenz ist also eine Selbstreproduktion mittels Knippsen der Sentenz. Wenn in der Immanenz die Sentenz wegfĂ€llt haben wir die Göttin.

Verfassung
Erst bĂ€ng bĂ€ng bĂ€ng dann der berliner Jiva. bĂ€ng bĂ€ng bĂ€ng ist eine Grunderfahrung in Berlin. Wenn man im transzendenten Nirgendwo ist und es immer ĂŒberall schießt man sich aber nicht zentrieren oder lokalisieren kann und somit durch immanentes Selbstdurchdrehen direkt HandlungsunfĂ€hig ist dann erlebt man bĂ€ng bĂ€ng bĂ€ng. bĂ€ng bĂ€ng bĂ€ng zeigt die Grenzen der Kraftsituation und nicht die Grenzen des bestimmten Bewußtsein auf. bĂ€ng bĂ€ng bĂ€ng ist also ein Selbstgewahrsein der allerhöchsten Ehre.

Hermes
Das Tierleben ist keine Seele und keine Lust. Das Thierleben ist auch keine Lust. Der Theil ist eine Lustgelegenheit. Das Tierleben ist die Dialektik und das Wissen bei Wotan. Kenntnis kann es glĂŒcklicherweise bei Woten nicht geben. Das Rabenleben ist bei Odin der Mensch. Die Welt ist dem Rabenleben mittels des Menschen untergeordnet. So erscheint der Mensch als Gattung und nicht als Fluch. Das Reiterdenkmal ist der Fluch.

Philologie
Das Elefantenleben hat eine Seele und keine Lust. Ganescha ist die Physik nach der bestimmten Seele des Elefantenleben.

Wissen
Der Inder denkt in Lebensarten wie der Chinese in Gattungen denkt. Lust ist Manas aus dem Devareich. Der Inder absorbiert Manas an der Stelle der Lust und gewinnt die rechten Lebensseiten daraus wĂ€hrend das Manas gewissermaßen geopfert wird und in der Welt verteilt wird. Leidenschaft bedeutet also fĂŒr den Inder unbewußt Manas zu absorbieren und nicht vollstĂ€ndig in der Welt zu verteilen. Der EnglĂ€nder hat die reflektierende Kraft der Lebensarten und administriert diese Bestimmtheit mittels der bestimmten InherĂ€nz life und der bestimmten Masse des Element.

Simkarte
Zukommen ist das Wissen an der Stelle der Lust. Klassik ist der transzendente Kern mittels der bestimmten Immanenz.

Zentrierung
Wissen ist das Frostige an der Stelle von light.
light geht im Wissen fĂŒr die bestimmte Tugend des Maharadscha auf.

Akzidens
light ist immer schon der rechte Ritualist zu jedem Geheimnis.
Das Geheimnis rezeptiert light als Tapferkeit.

PiÀtismus
Daath ist weder light noch Besprechung. light beherrscht Amerika an der Stelle von JudÀa.
light kann mittels Daath jede Fachsprache knippsen.

Indogermanisch
Der Habitus sammelt die Anschreiben und Fertigkeiten fĂŒr das light.
light sammel alle Angaben auf den Fertigkeiten und nicht auf Einzelzetteln.

Platonkammer
Hingabe hat das light an der Stelle der Meldedaten.
FĂ€lligkeit wird immer vom light vor der Hingabe geknippst.

Schamballa
Schweigen hat light an der Stelle des TÜV.
light nimmt dem Schweigen alle Formalkontrollen ab.

Vrajapani
Gehorsam kann in light immer gut und tief atmen.
Gehorsam kann zu light rex und lex knippsen.

Beherrscherin
Mut und Energie muß im light weder Verbindlichkeiten noch Formalien bedienen.
light kennt fĂŒr Mut und Energie jede InherĂ€nz.

Zukommen
light ist in der Hingabe an das große Werk Zweck und mehr.
Die Dingart geht fĂŒr das light durch jede Hingabe an das große Werk hindurch.

Avalon
light ist mehr Zweck als Dingart.
Selbstlosigkeit hat in light immer einen konstruktiven und nahen Hofrahmen.

Herr der Weisheit
light beißt aus der Wahrhaftigkeit niemanden raus.
Die Wahrhaftigkeit kann mit light alles veredeln ohne gleichzeitig Dinge verschenken zu mĂŒssen.

Akriomatik
light darf man nicht mit UnabhÀngigkeit verwechseln.
UnabhÀngigkeit ist im light die sicherste RealitÀt.

Bismarck
light ist Wissenschaftler an der Stelle der UnterdrĂŒckung.
Die UnterdrĂŒckung muß sich fĂŒr das light nie entblĂ€ttern.


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