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Herr Müller: rezeptive Zentren und transzendentale Ästhetik

geschrieben von Priesterkönig  am 11.10.2010 um 15:27:01 - als Antwort auf: Swami: Parkschützer und Bauer  von Priesterkönig

Rezeptive Zentren halten die Großrechenanlage von der transzendentalen Dialektik fern.


Listenname
Inklusion hat die Kohäsion an der Stelle der Akzidentien.

Akzidensgeist
Man kann nicht mit Bibelsprüchen spielen. Die Bibel ist ein Testament. Man muß also etwas in sich vorfinden und dann von dieser bestimmten Inheränz aus in der Bibel suchen.

Boddhisattva
Sich mit Schmach sättigen lassen darf vorher nirgendwo auf die Passivität hereingefallen sein. Sich mit Schmach sättigen lassen ist also ein Eschatologie und keine Lehre. Man geht die Gedankengänge des sich mit Schmach sättigen lassen immer wieder durch und kann so Dinge verteilen und sich sein rechtes Bewußtsein erarbeiten und vertiefen. Extrovertierte ziehen das Dogma der konkreten Eschatologie vor.

Logik
Der Extrovertierte hat weder linke noch rechte Wange. In der Wange sammelt der Introvertierte die Extrovertierten Grobheiten an der Stelle von Jehova.

Mahakala
Die andere Wange hinhalten ist keine Eschatologie sondern schlicht der Andere. Der Introvertierte muß ja aus seinen eigenen Kreisen in den anderen kommen können und dies ist z.B. die andere Wange hinhalten. Die andere Wange hinhalten ist also eine objektive psychologische Technik.

Hermetik
Das Ahamkara entgleitet einem immer wieder. Man muß die Dinge im permanenten Atom wegstecken. Wenn man in der Kategorie der Mühle und des Mehl denkt dann entgleitet einem auch nichts weil man sich dann in einer anderen Ordnung der Mythologie befindet.

Telos
Kein Evangelium hat eine spezielle Bedeutung. Die Evangelien mit Himmelsrichtungen oder Elementen oder oder zu verknüpfen ist also objektive Dialektik. Das Evangelium schwimmt einfach irgendwo in der Luft und durch die formale Verknüpfung der verschiedenen Evangelien wird die Basis schlicht weiter. Anstand und Harmlosigkeit muß man bei sowas selbstverständlich gründlich einhalten.

Geometer
Wenn man etwas verstanden hat löst sich die Trennung von Objekt und Subjekt auf. Nur das Selbst kann etwas verstanden haben. Nur das Selbst kann denken. Inheränz ist mit Aspiration aber nicht direkt mit Denken verbunden. Das Objekt kann nicht denken und das Subjekt subsumiert in das bestimmte Denken hinein.

Verfassung
Sättigung gehört eng zum Christentum und nicht zum Altgriechen. Der Altgrieche läßt es lieber gleich zum Liebesmahl drauf ankommen und transformiert dann das Gesamtding. Der Altgrieche vermeidet so bestimmte Attribute und das Aspirationsspiel mit Jehova.

Hermes
Die Aufstellung blockiert das Empfangen der Subsumtionen. Relate wenden Aufstellungen und Relate können mechanistisch Subjekte wahrnehmen.

Wissen
Auch das Wirtschaftsrelat ist keine Erscheinung. Relate sind nicht der Flitzkuchen. Relate sind keine grammattische Figuren. Relate kann man nicht in der Anschauung instrumentalisieren. Wo Relate auftauchen muß man also die Maschienensprache verstehen und es reicht nicht aus die Benutzeroberfläche zu bedienen.

Simkarte
In der Berlin beschäftigt man sich gar nicht erst mit der Benutzeroberfläche. Die Benutzeroberfläche fällt unter light. Wenn man in wilde Verhältnisse von Außen mittels Jus was reinprügelt und dann die bestimmte Anscheinshandhabe zusammenbricht dann ist der Lakk ab. Der Mensch muß schon die Psychologie in seinem Alltag anfassen um den dialektischen Geometer zu verstehen. Auch Jehova ist ein dialektischer Geometer und mehr.

Zentrierung
Wissen muß nicht darum kämpfen in der transzendentalen Ästhetik aufzugehen.
Transzendentale Ästhetik kann jeden Mut aus dem Wissen rezeptieren.

Akzidens
Das Geheimnis hat die transzendentale Ästhetik an der Stelle des Prädiziieren.
Die transzendentale Ästhetik hat das Geheimnis an der Stelle der Aufstellung.

Piätismus
Die transzendentale Ästhetik hat das Sprechen an der Stelle von Daath.
Glück zieht immer die transzendentale Ästhetik Daath vor.

Indogermanisch
Fertigkeiten haben die transzendentale Ästhetik und Parzival gleichzeitig für die Schule.
Die transzendentale Ästhetik hat die Fertigkeiten an der Stelle des Schuhe anziehen.

Platonkammer
Lukas hat die transzendentale Ästhetik an der Stelle der Hingabe.
Die Hingabe hat die transzendentale Ästhetik an der Stelle des rechten Ansinnen.

Schamballa
Schweigen hat den Eingeweihten an der Stelle der transzendentalen Ästhetik.
Die transzendentale Ästhetik hat das Schweigen an der Stelle der Herbstferien.

Vrajapani
Gehorsam hat die transzendentale Ästhetik an der Stelle des Denkers.
Die transzendentale Ästhetik hat den Gehorsam an der Stelle der Tiefe des Raumes.

Beherrscherin
Mut und Energie sieht in der transzendentalen Ästhetik den rechten Geometer.
Die transzendentale Ästhetik hat die Zusammenarbeit an der Stelle von Mut und Energie.

Zukommen
Die transzendentale Ästhetik knippst das Prädiziieren an der Stelle der Hingabe an das große Werk.
Hingabe an das große Werk rezeptiert seinen Mut aus der transzendentalen Ästhetik.

Avalon
Selbstlosigkeit ist die Verpackung der Bibliothek der transzendentalen Ästhetik.
Die transzendentale Ästhetik hat das Gesetz an der Stelle der Selbstlosigkeit.

Herr der Weisheit
Wahrhaftigkeit ist der Boden der transzendentalen Ästhetik und mehr.
Die transzendentale Ästhetik zieht die Kraft des Wissens der Wahrhaftigkeit vor.

Akriomatik
Unabhängigkeit weicht nie der Dialektik der transzendentalen Ästhetik aus.
Die transzendentale Ästhetik kann alles aus der Unabhängigkeit heraus rekonstruieren.

Bismarck
Die transzendentale Ästhetik hat den Ofen an der Stelle der Unterdrückung.
Harmonie hat die transzendentale Ästhetik an der Stelle der Unterdrückung.


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