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Akropolis: ein Gott und das Verhältnis der Wissenschaft

geschrieben von Priesterkönig  am 05.11.2010 um 13:05:07 - als Antwort auf: Maharadscha: Das Verhältnis der Jurisprudenz  von Priesterkönig

Der Hierarch knippst zuerst das Verhältnis der Wissenschaft. Shamballa ist immer Verhältnis mittel ein Gott. Shamballa ist der Zweck a priori der Jurisprudenz des Streit der Fakultäten nach Kant.

Begehren ist kein Wünschen. Wissenschaft ist weder die Umwandlung von Begehren in Wünschen noch von Plan in Zweck. Die Jurisprudenz verwandelt Wünschen in dialektischen Zweck. Wissenschaft verwandelt die Akzidentien mittels der Nichtdisposition in Honoar. Jurisprudenz kann keine Aufwandsentschädigung wahrnehmen. Das Verhältnis knippst das negative Extrem. Der Berliner läßt das positive Extrem mit der Zeit wegg oder der Berliner rezeptiert aus dem erkannten Extrem den Sänger der okkulten Lust.


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