Melchizedek Foren-Archiv 22.08.08 - 05.11.11Willenswissenschaftweise Magie rechter Beziehung "Ich bin der Schöpfer meiner eigenen Wirklichkeit!" Gruppenbewusstsein Kuthumi 12 Strahlen ● Mahatma 11:11 Kirche ● Kommentar Archiv 2004 - 2008 (Verzeichnis ohne Index, als Zip-Datei) www.melchizedek-forum.de geschrieben von Priesterkönig am 11.11.2010 um 07:07:23 - als Antwort auf: Aristoteles: Detaildiskussionen von Priesterkönig Das Misstrauen schließt die Wesen in ihren Fehlern, in ihren Begrenzungen ein, wohingegen sie das Vertrauen befreien kann. Und sogar wenn sich jemand schlecht verhalten hat, sogar wenn er Verbrechen begangen hat, warum soll man ihn so betrachten, als ob er sie ständig wiederholen müsste? Diese Handlungen gehören der Vergangenheit an, und man darf die Vergangenheit nicht für die Ewig- keit halten. Diese Person hat schlecht gehandelt, einverstanden, aber das war ein Augenblick der Geschichte; sie kann sich seitdem verbessert und ihr Verhalten geändert haben. Man darf nicht bei einem vergangenen Ereignis bleiben, man muss die Gegenwart und sogar die Zukunft sehen. Wenn man jemanden auf Automatik erscheinen läßt dann blockiert man sich damit die eigene Zukunft. Man darf sich selbst nicht in seinen eigenen Begrenzungen einsperren. Das Wesen erkennt man an der ontologischen Essenz und nicht an den Begrenzungen. Die Begrenzungen sagen etwas über den Status der Ontologie und über die Selbsteinbildung aus. Antworten zu diesem Beitrag:
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