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Triumph des Menschen

geschrieben von Priesterkönig  am 29.11.2010 um 18:40:00 - als Antwort auf: Disziplin: Geist und Wissenschaft  von Priesterkönig

Wahrhaftigkeit ist kein Züchtigung und kein Selbst und doch ist Wahrhaftigkeit ein elementarer Grund im Menschen. Dem Menschen zählt die Ehre mehr als sein Leben, weil Wahrhaftigkeit in den Menschen eingeschrieben ist. Aus der im Menschen bestimmten Wahrhaftigkeit wird also die Lebensform generier. Aus der im Menschen bestimmten Wahrhaftigkeit wird das Prinzip des Genuß generiert. Weil die Wahrhaftigkeit tiefgründiger als Mensch selbst ist kann der Mensch eruieren.

Statt Eidos und Eidentifizierung steht heute Denkvermögen und Selbst.

Einweihung erneuert die Gattung mittels des bestimmten freien Willen.

Einweihung ist äußert wirksam und nicht naiv. Das weiß jeder in Berlin. Einweihung ist angenehmer als die Heiß-Kalt Effekte der höheren Evolution aller Art in Berlin.

Der Triumph des Menschen besteht darin den Ausdruck Triumph ohne Substanztransparenz wahrzunehmen.

Bei Platon kann man die Gesellschaft als Notwendigkeit verstehen um die Kreise des Eidos einzubeziehen. Wissenschaft hat weder Kreise noch Werden. Jede einzelne Wissenschaft hat auf ein Art der Bestimmtheit kein Werden.


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