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: Hume?

geschrieben von Lhatara  am 01.12.2010 um 00:08:22 - als Antwort auf: Seminar: zur Stellungnahme auffordern  von Melchisedek

die Suchfunktion hat mich hierher geführt,
aber wo steht jetzt was zu Hume?




In Berlin kann sich regelmäßig nur der Einsatzleiter an die Einsatzbesprechungen erinnern. Dieses nun schon jahrzehntealte Spiel läßt die Polizei und die Polizisten in Berlin äußerst schweigsam nach Außen sein. Man gibt sich nachdenklich und philosophiert stattdessen lieber über die Erscheinungen, die man so sieht, wenn man Streife gefahren ist. Polizei ist immer vor allem die sinnbildliche Polizei. Die Polizei muß natürlich auch eine gewisse Gesamtverantwortung der psychohygienischen Kraft im Reich mittragen. Wenn man da pfuscht oder wenn man gar verregelt wird von der Politik und dadurch -trotz allerbestem Willen- die psychohygienische Kraft im Reich von der Seite der endlichen Polizei gar nicht in ihrer Gesamtheit wahrnehmen kann, dann kann es natürlich passieren, dass sich diese rohen Kräften der Psychohygiene des Reiches auch mal direkt materialisieren und nicht das ganze (pardon) "verdammte" Protokoll der Etiketten abarbeiten. Sicherlich gibt es auf Sankt Pauli viel Pfusch und sich gehenlassen unter den Fußballfähns statt mit ihren Kräften der Allgemeinheit zu Hilfe zu springen, wo es ihnen möglich ist.

Die hamburger Polizei aller Art des Ole von Beust ist sicherlich nicht so zimperlich wie die Mafia aller Art. Man muß also davon ausgehen, dass man in Hamburg rauhe Sitten von der Polizei erwünscht. Ansonsten hätte man wohl nicht diese widerliche Ausgeburt der Hölle erst prodzuiert und dann auch noch zum Oberhaupt der stolzen Hansestadt gemacht. Vielleicht sollte man die gebunkerten Kräfte aus dem dreißigjährigen Krieg, wo sich Hamburg durch Waffenverkauf statt durch Mediationenausbildung in Deutschland auszeichnete, ein wenig grundsätzlicher transformieren und sich vielleicht eingestehen, dass die heutige Reichsthumsfassade der Hansestadt nur als Lack aus Einkünften dieses sonderbaren Waffenverkaufgeschäfts resultiert. Ehrenvoller und angemessen für Hamburg ist natürlich das Büßergewand unter dem Bettlergewand. Zu berechtigtem Wasser und Brot gezwungen zu werden kann keinem Ruhm dienen. Man sollte sich daher unaufgefordert auf Wasser und Brot setzen und vorher seinen Ernst bekunden, indem man seine Reichthumer unter den Bedürftigen verteilt. So und nur so kann Hamburg eine Startposition für die Erlangung des Nirvanabewußtseins (ohne das es keine Erlösung und Befreiung geben kann) erlangen.

Und die Wirklichkeit hat eben doch mehr deutschen Tiefsinn als ein lustig illustriertes Geschichtelein von Wilhelm Busch. Gewiss gibt es neben dem Menschen über dem Menschen noch das Engelreich und gewiss gibt es neben dem Menschen über dem Menschen noch das Herrenreich. Der Zwerg erinnert Uns ständig im Alltag an diese banalen Tatsachen. Immer wieder genießen Wir das Verrutschen der Zipfelmützen aller Art um dabei das Licht aus höheren Reichen kurz durchblitzen zu sehen. So wissen Wir Menschen, dass Wir nur der Mondkraft habhaft sein können und die Struktur durch die Sonnenkraft bewirkt wird und über diesem Zehnahrioh noch die überwachende Sternensupergroßopapapakraft wacht und immer eingreifen kann aber doch dies tunlichst zu vermeiden trachtet.

Wer bei son bißchen Reizgas sofort auf die Toilette flüchtet, der ist garantiert kein als Fußballfähn des Kultverein St.Pauli getarnter Germane. Der ist schlicht ein Hosenschisser mit defekter Seppelhose und natürlich noch ein Feigling oben Drauf. Statt ruhmvoll das Reizgas zu übersehen und einfach im Ernstfall der Situation ruhig sein Bier auszutrinken, um dann den vor Jahren liegengebliebenen guten Vorsatz, weniger Bier zu trinken dankbar aufzugreifen, um dann in diesen guten Vorsatz die Gewalt des Reizgases zu binden und dann zu bezahlen und dann gemütlich nach Hause zu trotten, wie es sich für einen Dickhäuter aller Art geziemt und dann die Wirksamkeit des erneuerten guten Vorsatz, weniger Bier zu genießen und beim Scheitern der bestimmten Kraft und Gewalt im guten Vorsatz dann ein bißchen morbide und gekünstelt unter ein wenig nicht wirklich ernst gemeintem Wehklagen die Bierreserve aus dem Keller zu reduzieren, bis der Durst dann doch gelöscht bleibt, um sich dann wieder mit dem geziemlichen Schulterklopfen und der durch sich selbst geretteten Welt ins Bett begeben zu können. Wenn die Feiglinge schon beim Reizgas fliehen, dann läßt es sich alleine von der Polarisation nicht vermeiden, dass die Bullen mit Schlagstöcken hinterdrein kommen, dass weiß man auch schon seit jahrzehnten in Deutschland und gerade in Hamburg. Dieser instinktive Bereich wurde immer wieder auf dieser Automatik bewahrt.

Son bißchen Reizgas und son bißchen Bullenprügel und son bißchen Wasserwerferdruck ist nichts wasn Kumpel ausm schwarzen Block auch nur ein bißchen am Demonstrieren hindern könnte. Ohne diesen Bombast kriegt die Braut des Kumpels aus dem schwarzen Block inzwischen auch schon gar nicht mehr die Beine breit. Das gehört eben schon dazu. Wie weit ist es denn mit Hamburg gekommen ? Man muß nur einmal kurz an Reizgas denken und schon bringt sich der mächtigste Schlägerobernuttenpateundsupermegazuhälterheldvordemallekonzernemegaoberaffentittengeilzittrigsind selbst äußerst unehrenhaft um. Muß man davon ausgehen, dass Hamburg heute gerade wegen der Reeperbahn und der Herbertstraße nicht einmal mehr pupsen kann ?

Heute muß sich Hamburg aus Computerspielblaupausen bedienen um sich irgendein bißchen Feuerwerk auf die Straße zu zaubern. Da leistet ja die Maya einer zahnlosen hinduistischen Oma am Krückstock, die noch nie an was anderes denn kuscheln und schwächlichste Liebe gedacht hat, mehr an Spiel, Spaß und Spannung.

Den Fürsten positioniert man nicht in der Polizei. Das macht man einfach nicht. Das ist schon viel mehr Blödheit und mutwillige Doofheit als Pfusch. Aus Eutin kommen übrigens keine Erscheinungen und zwar nichteinmal aus unerfindlichen Gründen, sondern weil Eutin mutwillig sehr nahe am Wasser gebaut ist. Heulsusen aller Art tanken in Eutin an der Stelle des dieErscheinungKommenLassen.

Sich gegenseitig ins Fleisch zu schneiden, bis aus den oberblöden Windhunden schließlich auch unkontrollierte Beißzuckungen herauskommen, ist ineffektiv und vorsichtig gesagt Fantasiehlos. Den Windhunden hat doch schließlich schon der Führer einen guten und trefflich passenden Platz in der allgemeinen Volkskraft zugewiesen. Diesen Platz sollte man nun wirklich nicht durch Fehlbenennungen aller Art runieren. Hier zeigt sich Berlin als zweifelhaftes Vorbild, das den Spinnenschutzplatz mittels blödestem und idotischstem Kommerz mutwillig und morbide kapputtgemacht hat, um dadurch die Spinne in das ständige blank ziehen zu zwingen. Man kann nur gar nicht mehr in Berlin Zehlendorf an etwas anderes denken, als sich in Selbstliebreizgefühlen dankbar von der Spinne vernaschen zu lassen. Die Spinne aus dem Herr der Ringe muß daneben kämpfen, um wenigsten ab und an als Floh mal herumhüpfen zu können, um dann wieder erbärmlich vom Acker zu verschwinden.

Wer nicht sicher mit beiden Beinen im Streit der Fakulthäten (durch Kant der staunenden Weltöffentlichkeit präsentiert) auf dem eigenen und bestimmten Boden steht, der kann gewiss nicht einmal einen auf dem Rücken angeklebten Bapperl mit Anwalt draufstehen tragen. Wie will nun so ein Pupsunfähiger sich als Anwalt zwischen Straßenschlachtfronten in wilden Fronten zwischen aufgebrachter Polizei und wüst aufgeschäumten finsteren hamburger Fußballfähns vermitteln und die Kräfte beruhigen und transformieren ?

Statt sich stark zu fühlen weil man Behinderten die Krükken weggeschlagen hat, sollte man diese Kräfte erst metamorphisieren und dann nutzen, um unserer alten zahnlosen hinduistischen Oma mit Krückstock und Gehhilfen aller Art (aber sicher ohne Haken) über die Straße zu helfen. Dabei muß man natürlich die Weisheit des Buddhas lebenspraktisch anwenden wie z.B.: Bevor ich jemandem helfen kann, muß ich erstmal aufgehört haben anderen zu schaden.





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