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Disziplin: Das Erleiden und das Selbst

geschrieben von Priesterkönig  am 14.12.2010 um 18:40:06 - als Antwort auf: Disziplin: Der Erwachte und das Selbst  von Priesterkönig

Wahrnehmung erleidet nie etwas. Wahrnehmung ist also der Knackpunkt bei der Wissenschaft. Wissenschaft kann also nie als Wissenschaftler beginnen. Immer muß die bestimmte Art mittels des chinesischen Teehaus gepflegt und dann als Selbst wahrgenommen werden bevor etwas gehen können könnte. Wissenschaft erleidet also sehr schnell komische Dinge. Beherrschtheit ist die Lösung für alle Wissenschaft. In der Beherrschtheit beginnt das Selbst. Mit Streben löst die Gesellschaft das Problem der Wissenschaft. Für das Streben versteht die Politik die Wissenschaft. Wissenschaft ist also der Dödel im System. Wissenschaft bekommt von allen etwas zugeschaufelt und es ist überhaupt nicht leicht auf keine der Zuschauflungen hereinzufallen. Kenntnis ist also immer Unterworfenheit unter Gesellschaft oder Politik beim wissenschaftlich Denkenden. Der Wissenschafler zeichnet sich also durch die negative Begriffsbestimmung der bestimmten Kenntnis aus. Metaphysik hat die allgemeine negative Begriffsbestimmung.

Der Zeilenabstand kann nichts erleiden. Vor der Aura des Zeilenabstand kommen immer zuerst die Erscheinungsnummer und dann kann man die Nummernerscheinungen zur Kenntnis nehmen oder auch nicht. Kenntnis ist die Privation in Berlin. Die Wählscheibe ist die Methode in die Gesellschaft einzutreten und nicht nur zur Gesellschaft zu stoßen.


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