Melchizedek Foren-Archiv 22.08.08 - 05.11.11Willenswissenschaftweise Magie rechter Beziehung "Ich bin der Schöpfer meiner eigenen Wirklichkeit!" Gruppenbewusstsein Kuthumi 12 Strahlen ● Mahatma 11:11 Kirche ● Kommentar Archiv 2004 - 2008 (Verzeichnis ohne Index, als Zip-Datei) www.melchizedek-forum.de geschrieben von Priesterkönig am 15.12.2010 um 09:30:35 - als Antwort auf: Weimar: auf meiner Bahn von Priesterkönig Der Kommentar knippst die Kabbalistik mittels Wischnu für die Kabbalabestimmtheit. Ich will einen ewigen Bund mit meinem Volk schließen, dass ich nicht ablassen will, ihnen Gutes zu tun. (Jeremiatestament) Man kann mit dem Volk nicht das Gut diskutieren. Das Gut diskutieren ist auch keine Politik und keine Wirtschaft. Die Wirtschaft hat das bestimmte Potenzial des Gut und damit rechte Güter. Die Politik veredelt die richtigen Güter zur Erkenntnis des bestimmten Gut. Das Gut nach Befindlichkeiten oder Inhalten zu diskutieren fällt also unter die Religion. Den Grund der Konklusion hat die Religion. Gott hat auch seinen eigenen Sohn nicht verschont, sondern hat ihn für uns alle dahingegeben - wie sollte er uns mit ihm nicht alles schenken. (Römertestament) Den eingeborenen Sohn kann man nicht dahingeben. Das Dahingeben ist das Ego -also das rechte Verhältnis nach Brahma dem dritten Logos- Das Dahingeben ist nicht das Wesen und das Dahingeben ist nicht die Dialektik. Das Dahingeben ist der sehende Verzicht auf die Dialektik für den bestimmten Grund des Wesen. Gott, du Verborgener, wir preisen dich um deiner Nähe willen, um des Lichtes willen, das die Nacht erhellt. Wir preisen dich um des Geheimnisses willen, das du in diese Welt eingesenkt hast. Wir preisen dich, dass wir dich schauen im Angesicht unseres Bruders Jesus Christus. (Jörg Zink) Jesus hat erkannt dass es grundsätzlich besser ist am Kreuz zu hängen als in der Kabbalistik tatsächlich aufzugehen. Das Gebot ist das Verzichtvermögen von Jesus. Antworten zu diesem Beitrag:
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