Melchizedek Foren-Archiv 22.08.08 - 05.11.11

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Gelegenheit und Aufgabe

geschrieben von Priesterkönig  am 06.01.2011 um 08:22:59

http://www.shareinternational-de.org/hefte_2000/0008_hefte_frame.htm

Die Probleme, die auf die Menschheit einstürzen, sind zahlreich und schwierig zu lösen; einige sind gefährlich und müssen unverzüglich angegangen werden. Ohne Hilfe und Rat ist es unwahrscheinlich, daß die Menschen schnell genug und wirklich angemessen reagieren, um eine Katastrophe zu verhindern. Allein aus diesen Gründen ist es notwendig, daß wir, die Älteren Brüder uns jetzt als Berater und Lehrer zu erkennen geben.
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http://www.spiegel.de/fotostrecke/fotostrecke-63275.html

http://www.merian.de/fotostrecke/fotostrecke-63253.html


http://www.zeit.de/wissen/umwelt/2011-01/dioxin-industrienahrung-kommentar

Dem abgepackten Fleisch in der Kühltheke sieht man nicht mehr an, woher es kommt. Was die Tiere einst gefressen haben, ist kaum zu ermitteln

Dioxin-Skandal

Verseuchtes Vertrauen in die Lebensmittelindustrie

Dioxin hin oder her: Deutsche Nahrungsmittel sind besser als jemals zuvor. Doch wir haben den Bezug zum Essen verloren. Das muss sich ändern! S. Stockrahm kommentiert.
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http://www.zeit.de/2010/50/Dominica-Wanderung

Die Victoria Falls auf Dominica

Insel Dominica

Volldampf im Regenwald

Durchs Tal der Verwüstung zum kochenden See: Das Inselchen Dominica hat die schönsten Wanderwege der Karibik. Von Dorothee Fauth
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http://www.derbund.ch/bern/Baerenpark-Streit-um-Nachtsperre/story/28735696

Der Gemeinderat plant eine Nachtsperre für den Bärenpark-Uferweg. (Valérie Chételat)

Bärenpark: Streit um Nachtsperre
Von Bernhard Ott.

Der Uferweg beim Bärenpark soll durch Tore abgesperrt werden können. Der Gemeinderat möchte, dass die Tore bei Bedarf auch nachts geschlossen werden.
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http://www.derbund.ch/bern/Heute-wird-der-Kunde-buchstaeblich-Koenig-/story/28469253

Nach dem Backen werden die Dreikönigskuchen von überschüssigen Mandel- und Zuckerstücken befreit. (Manuel Zingg)

Seinen Ursprung hat der Dreikönigskuchen im alten Rom, wozu Ehren des Saatengottes Saturn alljährlich ein Volksfest veranstaltet wurde. Wer die im Kuchen versteckte Bohne fand, wurde Bohnenkönig und durfte für einen Tag einen Hofstaat ernennen. In der Schweiz war es derBäcker-Konditorenmeister-Verband (SBKV), welcher sich zu Beginn der 1950er-Jahre für die Wiederbelebung des Brauchs einsetzte. Ab 1952 wurde der «neue» Dreikönigskuchen gezielt beworben. Im ersten Jahr konnten 50 000 Stück abgesetzt werden, nach wenigen Jahren bereits doppelt so viele. Heute werden in der Schweiz gemäss SBKV mehr als1,5 Millionen der süssen Kuchen abgesetzt. Allein die Jowa stellt in ihren Regionalbäckereien rund 500'000 Dreikönigskuchen her. Auch in anderen europäischen Ländern wie etwa England und Frankreich kennt man den Brauch des Dreikönigskuchens. In Spanien enthält er neben dem König auch eine Bohne. Wer sie findet, muss gemäss der Tradition den Kuchen für die restlichen Gäste bezahlen.

Heute wird der Kunde buchstäblich König
Von Adrian Moser.

62'000 Dreikönigskuchen stellte die Migros-Tocher Jowa in den letzten Tagen in aufwendiger Handarbeit her – während nebenbei die normale Produktion weiterlaufen musste. Ein Augenschein in der Grossbäckerei.
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hinausweisen zerstört mindestens wärenAussagen.

http://marx-forum.de/diskussion/forum_entry.php?id=4743


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