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Buddha: Der Erwachte (A VIII,39)

geschrieben von Priesterkönig  am 11.01.2011 um 07:18:51 - als Antwort auf: Swami: die Metaphysik der Moderne  von Priesterkönig

Es gibt da, ihr Freunde, fünf Gaben,
große Gaben, bekannt als die höchs-
ten, bekannt als die ältesten, bekannt
als überlieferte, alte, unversehrte, noch
nie außer Geltung gewesene Gaben,
die nie versagen und nie untergehen
und nie getadelt werden von Weisen,
Reinen und Verständigen.
Welche Gaben sind das?
Da steht der Nachfolger ab vom Töten,
entfremdet sich ganz vom Töten; er
steht ab vom Stehlen, entfremdet sich
ganz vom Stehlen; er steht ab von
unrechtem geschlechtlichen Verkehr,
entfremdet sich ganz von unrechtem geschlechtlichen Verkehr; er steht ab von trü-
gerischer Rede, entfremdet sich ganz von trügerischer Rede; er steht ab vom Genuss
berauschender Mittel, entfremdet sich ganz vom Genuss berauschender Mittel.
Dadurch aber, dass er sich vom Töten, Stehlen, unrechten Geschlechtsverkehr,
trügerischer Rede, von berauschenden Mitteln ganz entfremdet, gewährt er uner-
messlich vielen Wesen Sicherheit vor Schrecken, Feindschaft und Bedrückung.
Indem er aber unermesslich vielen Wesen Sicherheit vor Schrecken, Feindschaft
und Bedrückung gewährt, wird ihm unermessliche Sicherheit vor Schrecken,
Feindschaft und Bedrückung zuteil. Das sind die fünf großen Gaben.

Das Selbst hat den Buddha an der Stelle von die Wesen des Platon. Der Buddha ist Null und Einheit der Wesen. Das Leben rezeptiert den Buddha als das Selbst.


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