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Rudra: in den gegebenen Verhältnissen und Empfindsamkeit

geschrieben von Priesterkönig  am 09.02.2011 um 12:19:40 - als Antwort auf: Maharadscha: in den gegebenen Verhältnissen  von Priesterkönig

Empfindsamkeit ist keine Wahrnehmung. Sokrates ist in der Mitte zwischen Empfindsamkeit und Wahrnehmung. Wissen rezeptiert die Qualität aus der Empfindsamkeit. Verhältnisse rezeptieren Mathematik aus der Empfindsamkeit.

Weder Jehova (Wirtschaftsqualität) noch adonai (Wirtschaftsmagie) fallen unter die Empfindsamkeit. Jehova und adonai wollen der progressive Verkehr der Genauigkeit sein, was naturgemäß nicht geht. Das Gebot ist der Topos des Willens vor der Wirtschaftskraft. Ohne Gebot keine Wirtschaftskraft. Platon rezeptiert den Topos als Willen und empfängt dann Hermetik und Zahl und Wissen gleichzeitig.


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