Melchizedek Foren-Archiv 22.08.08 - 05.11.11

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Konfuzius (25): Auf der Suche nach Menschen

geschrieben von Priesterkönig  am 10.02.2011 um 07:49:21 - als Antwort auf: Alexa Kriele Forum: Mutation und Selektion  von Priesterkönig

Der Meister sprach: "Einen Gottmenschen zu sehen, ist mir
nicht vergönnt; wenn es mir vergönnt wäre, einen Edlen zu se-
hen, dann wäre es schon gut. Einen guten Menschen zu sehen, ist
mir nicht vergönnt; wenn es mir vergönnt wäre, einen Beharrli-
chen zu sehen, wäre es schon gut. Aber nicht haben und tun, als
habe man, leer sein und tun, als sei man voll, in Verlegenheit sein
und tun, als lebe man herrlich und in Freuden: auf diese Weise ist
es schwer, beharrlich zu sein."

Der Knirps ist ein Gottmensch und Kant ist ein guter Mensch. Jenny ist immer ein beharrlicher Mensch. Es geht darum nicht die Erscheinung sondern die Substanz zu sehen. Ein Buddha sieht nicht ein Buddha propositioniert. Christus sieht nicht Christus hat direktes Wissen. Man muß sein Sehen also von der rechten Form abhängig machen und daher kann man nicht beim Sehen anfangen weil man es nicht kann. Nach der rechten Form sieht man nicht den Aspekt sondern nur das Detail. Der Inder sieht also das Maximum. Der Altgrieche träumt den Traum des Lebens statt zu sehen. Der Altgrieche ist selbst der Aspekt der größer ist als das Selbst.


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