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Disziplin: Deva und Regierungskunst

geschrieben von Priesterkönig  am 22.02.2011 um 09:45:44 - als Antwort auf: Konfuzius (37): Des Meisters Charakter  von Priesterkönig

Der Deva ist kein Herr. In der Regierungskunst gibt es überhaupt keinen keinen Herr. Der Deva hält die Devi vom Menschenwesen frei und so ist Mensch-Engel-Herr auf der Menschenreichseite eine Nebenwirkung die der Mensch nutzen aber nicht beherrschen kann. Der abstrakte Idealismus arbeitet also mit Mensch-Engel-Herr und kann danach auf alles verzichten auf was er verzichten kann.

Die Strahlen unter der Lebensquelle sind Potenzen des keinen Detail. Es gibt auch Entsprechungen über der Lebensquelle. Diese Entsprechungen werden durch den Begriff eingefangen und wirken mittels des Deva. Der Deva ist die inklusive Autorität. Man darf Krischna nicht mit dem Deva verwechseln. Strahlen als differenzierungen darzustellen gibt praktische Werkzeuge an die Hand um sie im gesellschaftlichen Alltag anzuwenden. Diese Anwendung selbst ist dies noch nicht. Daher darf man die Begriffe des Tibeters auch nur nach einer blitzartigen Erkenntnis anwenden weil dies den Kontakt mit der Gesellschaft anzeigt. Die Antaskarana fällt unter Manas. Der Kontakt ist mit Buddhi verbunden und der Begriff ist mit Atma verbunden.


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