Melchizedek Foren-Archiv 22.08.08 - 05.11.11Willenswissenschaftweise Magie rechter Beziehung "Ich bin der Schöpfer meiner eigenen Wirklichkeit!" Gruppenbewusstsein Kuthumi 12 Strahlen ● Mahatma 11:11 Kirche ● Kommentar Archiv 2004 - 2008 (Verzeichnis ohne Index, als Zip-Datei) www.melchizedek-forum.de geschrieben von Priesterkönig am 04.03.2011 um 15:52:30 - als Antwort auf: Aristoteles: Gesellschaftsverfassung von Priesterkönig Die InherĂ€nzthymiotik hat die Anzeigerastrologie an der Stelle des Knubbelschwanz. InherĂ€nzthymiotik ist immer Topik und der Knubbelschwanz ist nie Topik. Ăsthetik Das Herz aller Art zieht Substanz nach sich. Platon zieht Atma und Wissen gleichzeitig nach sich. Die drei Welten menschlicher Erfahrung mĂŒssen erst die Substanz und dann erst den Herren rekonstruieren. Substanz und Herr zu mischen bedeutet Jehovah und adonai. Der Inder versteht Substanz von der Immanenz und damit von Atma aus. Substanz erlangt durch eine ErmĂ€chtigungsdialektik der GröĂe der Gesellschaft Wirklichkeit. http://7strahlen.de/forum/showentry.php?sNo=3903 Poesie Es gibt sehr viel Esoterik beim Heilen die automatisch recht zukommt. Die Farben des Tibeters dienen der DezentralitĂ€t und gerade nicht dem direkten Einwirken. Der Mensch muĂ vor allem den Patienten von Massenbombast aller Art entlasten. Heilen bedeutet also einen prĂ€zisen Umgang mit der VerhĂ€ltnispolarisation im esoterischen Sinne. Nur wer mit sich selbst mit Orange in Harmonie ist kann Heilungsfragen anfassen. Hier gibt es prĂ€zise Entsprechungen und MaaĂe. http://7strahlen.de/forum/showentry.php?sNo=3910 EigenthĂŒmlichkeit Der Inder hat Maya anstatt der möglichen dialektischen PhĂ€nomene im System. Dadurch entfĂ€llt die Topik der Thymiotik. Der Topos ist im Wesentlichen die rechte Erscheinung mittels der Gegenwart. In der Gesellschaft sind viele Experten sehr lange vom Topos regiert ohne die zu registrieren. Der Ort ist dem Topos nahe und ist die Intuition als Tor in den Streit der FakultĂ€ten aus dem deutschen Mystiker heraus. http://7strahlen.de/forum/showentry.php?sNo=3891 Loccum Der Tibeter veröffentlicht die erkannte Farbe. Goethe formuliert die allegorische Farbe des Herz der Sonne und damit den alltĂ€glichen Umgang und Zugang zur Farbe in Deutschland. Newton beschreibt die Farbe als der Erscheinung inherĂ€nt. Dies betrifft nur die Erscheinung der physischen Sonne. Newton beschreibt und systematisiert alles was ein farbliches PhĂ€nomen generiert ohne bis zum BewuĂtsein vordringen zu können. Die Farblehre von Newton fĂ€llt sehr zeitnah unter die Maya des Inders. http://7strahlen.de/forum/showentry.php?sNo=3909 Ehrenamt Das englische System bewahrt das Geheimnis des Lichtes was Atma betrifft unter der Notwendigkeit. Das französische System bewahrt das Geheimnis des Lichtes was die Nation mittels der Gesellschaft betrifft. Das japanische System bewahrt das Geheimnis des Lichtes was die der Sprache immanente Magie betrifft. http://7strahlen.de/forum/showentry.php?sNo=3902 Schwingungstugend Im Geist kann man die erkannten Sinne unter das GefĂŒhl fallen lassen. Dies ist die Art der Macht die dem Altgriechen zukommt. Im Reich der Mitte kommen die erkannten Sinne der Gesellschaft insgesamt zu. Der Ruach weigert sich die Erkenntnis mit dem Sinn gleichzeitig wahrzunehmen und blockiert so die Wechselwirkungen des Denkvermögen. Der Ruach wird in China recht verstanden und den Ruach in der KabbALLAH mit dem menschlichen Geist gleichzusetzen bedeutet reine SelbstgefĂ€lligkeit. Gut und Nefesch haben sinnvolle BedeutungszusammenhĂ€nge. Die Nefesch ist einfach das relative Drama des Einzelmenschen. Gut ist der begriffliche Zugang zu Leib-Körper-Substanz. http://7strahlen.de/forum/showentry.php?sNo=3908 Seelenkraft Ăsthetik unterscheidet das Nichtselbst von der Gesellschaft. Der Wille zum Sieg ist die indische Methode in Kontakt mit der allgemeinen Immanenz der Gesellschaft zu bleiben. In der Gesellschaft Kraft zu verstehen bedeutet Krischna und auĂerhalb der Gesellschaft Kraft zu verstehen bedeutet Schiwa. Pavarti ist die Detailentsprechung von Schiwa in der Gesellschaft. Schakti fĂ€llt aus der Gesellschaft unter Schiwa. Ăsthetik ist im Wesentlichen die westliche Entsprechung der Moral aus dem Willen zum Sieg. Diese Moral ist im Grunde etwas anspruchsvoller als der Wille zum Sieg kann aber Schritt fĂŒr Schritt billig aufgebaut werden. Hieraus resultiert eine Ă€uĂerst prĂ€zise reflektierende Kraft. Die Ăsthetik als Detail des Gesetz zu verstehen ist das moralische Gesetz bei Kant. http://7strahlen.de/forum/showentry.php?sNo=3890 Haus Melchizedek Der Kern der Dialektik von Licht und Dunkel ist das Janusgesicht. Man kann diese Dinge immer billig auf das bestimmte Janusgesicht reduzieren und dann praktische einsehen wo man die gebrochene oder gespaltene Erscheinung einer Wahrnehmung der Dinge vor sich selbst vorzieht. Das Gewissen ist die Moral der beherrschten Erscheinung. http://7strahlen.de/forum/showentry.php?sNo=3907 Raumgestalt Schamballa rezeptiert die Regierungskunst aus Atma und bezieht so immer die allgemeine Mitte Zeus mit ein. Zeus ist der Hierach mittels Schamballa. Neptun ist der Hierarch mittels der Hierarie. Krischna erhebt sich aus der Hierarchie ĂŒber Neptun. Der Inder hat den Herrn ĂŒber Neptun der je nach Kontext Krischna oder Schiwa genannt wird. Der Inder hat den inherĂ€nten Herrn; den Maha der unter Mahawischnu gesammelt wird. Hades ist der Hierach mittels der Menschheit. Rhetorik oder Geometrie mittels Hades wird in Berlin aller Art verstanden. Berlin ist aus der Sicht der Hierarchie das Sammelbecken des Herrn was der Inder Schiwa oder Krischna nennt. Berlinhades ist der BildungsmaĂstab und das Selbst von Berlin. Hier geht es darum die Festung des Yoga von der Magie aus dem astralen Licht heraus zu unterscheiden. Zuerst muĂ man dazu Atma anerkennen um nicht auf den Atman (das astrale Licht des Teufels) hereinzufallen. Im Alltag ist es billig das astrale Licht des Teufels zu rezeptieren weil so der Teufel als Selbst unter negative Begriffsbestimmungen aller Art fĂ€llt. http://7strahlen.de/forum/showentry.php?sNo=3896 IdentitĂ€tsprotokoll Das Denken in Kategorien des Lobes bezieht automatisch rechte spirituelle Ebenen mit ein und vermeidet die stĂ€ndige Suche nach Reizen (lebendigen Erlebnissen) deren man sich gerade gerne in Deutschland befleiĂigt. Ein gewisses Beherrschtwerden von Reizen und dem damit verbundenen Kitzel ist fĂŒr die Persönlichkeit ein gewisser Schutz vor astralem Reagieren das hĂ€ufig zu bestimmten Ăberforderungen fĂŒhrt da damit gleichzeitige PhĂ€nomene und Erscheinungen zur Alltagswelt verbunden sind. Jene Seite von Reizen kann man gut in Kerne zur Gesellschaft oder in Piktogramme investieren. http://7strahlen.de/forum/showentry.php?sNo=3906 Ontologiker Die Bewegung aus dem Seienden zum Sein ist die Wissenschaft des Angriffs. Das Sein ist banal transparent jedoch fehlt der Ansatzpunkt fĂŒr Handhaben. Die Akriomatik kommt ohne Seiendes und ohne Sein aus. Das Sein ist dem Inder gemeinsam. Das Seiende ist das Nichtselbst der Regierungskunst des Zeus. Erst in der Regierungskunst des Zeus und damit unter dem höchsten Prinzip der Liebe kann Wahrheit zu einer Dialektik werden oder auch nicht. Kabbalah geht von der Wahrheit aus Dialektik aus. Die Kabbala als eine inherĂ€nte Wissenschaft beginnt also in Hod mit der Wahrhaftigkeit zu Krischna statt einer rechten dialektischen Wahrhaftigkeit aus der KabbALLAH. http://7strahlen.de/forum/showentry.php?sNo=3889 Olymp Die Substanz des Relat ist schattenfrei und bietet zum rechten Relativa einen erleuchteten Angriff an. Nur die Psychologie des Dreieck kann die Substanz des Relat zur Kenntnis nehmen. http://7strahlen.de/forum/showentry.php?sNo=3905 Listenname Die vier edlen Wahrheiten sind eine metaphysische Substanz als Sammelbecken zur Bestimmtheit. Man kann durch Demut oder durch das Gesetz der AbstoĂung aus der bestimmte metaphysischen Substanz heraus in die Lehre des Buddha gelangen. Der Tibeter hat statt der metaphysischen Substanz die Ordnung des Kriegsbuddha. Marc Aurel ist die Willensmonade des Kriegsbuddha. Die Anthroposophie ist die buddhistische Dialektik unter Marc Aurel zum Wissen von Platon. http://7strahlen.de/forum/showentry.php?sNo=3892 Aristotelesgeist Der Altgrieche ist das allgemeine Prinzip der Selbstreproduktion. InherĂ€nz, Attribute und weit ĂŒber die Konklusion hinausgehende Immanenz werden vom Altgriechen nicht direkt abgedeckt. Der Inder ist die MoralitĂ€t der Selbstreproduktion. Der EnglĂ€nder ist das TrĂŒffelschwein in der allgemeinen Dialektik der Selbstreproduktion. Der Tibeter entkristallisiert Prinzipien mittels der Selbstreproduktion. http://7strahlen.de/forum/showentry.php?sNo=3904 Akzidensgeist Der Kausalkörper ist nicht der Dialektiker des Morgenland. Der Kausalkörper lĂ€Ăt den Orient fallen und die Astronomie apperzeptiert das Morgenland zur bestimmten Erfahrung. Erst mit dem Abendland bekommt der Dialektiker Sehkraft. Die Einweihung im Fischezeitalter ist mit der Erfahrung des Orient verbunden und grundsĂ€tzlich informell. Das BewuĂtsein wird unter das Zukommen gemischt. Die Einweihung ist so sehr lange nicht von Krischna zu unterscheiden. Die Einweihung vom Abendland aus baut sich von unten nach oben auf und bezieht sich so auf das kollektive System. Man springt also von AuĂen in die Gesellschaft und arbeitet dann sein Loch ab bis man in den Bereich der Erfahrung kommt. Diese Erfahrung ist dann die Erfahrung der Einweihung und nicht nur die Erfahrung der JĂŒngerschaft. Die Erfahrung der JĂŒngerschaft findet man dann am billigsten unter Konfuzius. http://7strahlen.de/forum/showentry.php?sNo=3894 Boddhisattva Der mephisto der Reunion bewegt sich nicht ĂŒber die Grenzen der reflektierenden Kraft hinaus und stellt so den Unterschied der Dialektik des Aristoteles von der Astronomie und der Immanenz der Monade frei. http://7strahlen.de/forum/showentry.php?sNo=3888 Logik Es gibt keine transzendentale Konstruktion es gibt ein Organisationsprinzip. Der mephisto ist tatsĂ€chlich die transzendentale Kontruktion kann aber nicht gleichzeitig erscheinen. Die tranzendentale Konstruktion ist also eine Denkhilfe aber weder Prinzip noch PhĂ€nomen. Mahakala Die Zeit liegt mitnichten im Zentrum des Sein. Das Sein ist die Regiererin der Zeit mittels Kontradiktion. Wie sich die TriebkrĂ€fte zum Boddhisattva so verhalten sich die ZeitkrĂ€fte zum Sein. Hermetik Das ursprĂŒngliche Wesen der Zeit rezeptiert die DezentralitĂ€t aus der InherĂ€nzthymiotik. Telos Der Sinn vom Sein ist zugleich das ursprĂŒngliche Wesen der Zeit http://7strahlen.de/forum/showentry.php?sNo=3676 Geometer Der Arzt fĂ€llt unter die Rezeption des Menschen. Nur der rezeptierte Arzt kann die VerhĂ€ltnisse und Rollen wahrnehmen. http://7strahlen.de/forum/showentry.php?sNo=3676 Verfassung Von den eigenen Ideen besessen zu sein ist vor allem ein Problem unter der UnabhĂ€ngigkeit. Unter der UnabhĂ€ngigkeit ist man ein guter BĂŒrger aber kein Aspirant. http://7strahlen.de/forum/showentry.php?sNo=3676 Hermes Der Tibeter fĂŒhrt die InherĂ€nz mittels BewuĂtsein im englischen System ein. Direkt die InherĂ€nz zu verleugnen ist Ă€uĂerst dumm und doch in Masse durchgĂ€ngig in England aller Art verbreitet. "FreĂt ScheiĂe Millarden Fliegen können nicht irren" bezieht sich also auf den bestimmten EnglĂ€nder im Umgang mit der Masse. http://7strahlen.de/forum/showentry.php?sNo=3864 Wissen Ergebenheit rezeptiert das rechte GefĂŒhl aus der InherĂ€nzthymiotik. Simkarte Die schöpferische Wirkung rezeptiert die reflektierende Kraft aus der InherĂ€nzthymiotik. Zentrierung Im Karma kommt die Wahl schluĂendlich auf Ergebheit oder Verleugnung drauf an. Der Tibeter empfiehlt unbedingt die Ergebenheit. Der EnglĂ€nder wĂ€hlt aus SelbstgefĂ€lligkeit praktisch immer die Verleugnung um dann den ganzen Apparat nochmal und nochmal und nochmal durchzuspielen. Der EnglĂ€nder muĂ also Thymiotik um der EnergiequalitĂ€t und nicht um der Dialektik oder gar der schöpferischen Wirkung verstehen. http://7strahlen.de/forum/showentry.php?sNo=3863 Deutscher Hof Die InherĂ€nzthymiotik rezeptiert das Wissen aus der Harmlosigkeit. Das Wissen rezeptiert den Engel der Gegenwart aus der InherĂ€nzthymiotik. Akzident Die InherĂ€nzthymiotik rezeptiert das Geheimnis aus Potsdam. Das Geheimnis rezeptiert die Akriomatik aus der InherĂ€nzthymiotik. PiĂ€tismus Die InherĂ€nzthymiotik rezeptiert Daath aus Zion. Daath rezeptiert die InherĂ€nzthymiotik aus dem bestimmten Dachstuhl. Indogermanisch Die InherĂ€nzthymiotik rezeptiert die Ordnung aus den Fertigkeiten. Die Fertigkeiten rezeptieren die InherĂ€nzthymiotik aus der bestimmten Dachschaufel. Platonkammer Die InherĂ€nzthymiotik rezeptiert die Hingabe aus dem Gewerbe. Die Hingabe rezeptiert die Bildung aus der InherĂ€nzthymiotik. Schamballa Die InherĂ€nzthymiotik rezeptiert das Schweigen aus der zugelassenen Fortbildung. Das Schweigen rezeptiert die Berufsgenossenschaft aus der InherĂ€nzthymiotik. Vrajapani Die InherĂ€nzthymiotik rezeptiert Mut und Energie aus dem höchsten Gut. Mut und Energie rezeptiert die InherĂ€nzthymiotik aus der Gerechtigkeit. Beherrscherin Die InherĂ€nzthymiotik rezeptiert den Gehorsam aus der bestimmten watch. Der Gehorsam rezeptiert die Seelentiefe aus der InherĂ€nzthymiotik. Zukommen Die InherĂ€nzthymiotik rezeptiert die KreativitĂ€t aus der Hingabe an das groĂe Werk. Die Hingabe an das groĂe Werk rezeptiert die InherĂ€nzthymiotik aus dem Administrator. Avalon Die InherĂ€nzthymiotik rezeptiert die Person aus der Selbstlosigkeit. Die Selbstlosigkeit rezeptiert die Vorsilbe aus der InherĂ€nzthymiotik. Herr der Weisheit Die InherĂ€nzthymiotik rezeptiert die Wahrhaftigkeit aus der Mystik. Die Wahrhaftigkeit rezeptiert die InherĂ€nzthymiotik aus dem Mystiker. Akriomatik Die InherĂ€nzthymiotik rezeptiert die Logik aus der UnabhĂ€ngigkeit. Die UnabhĂ€ngigkeit rezeptiert die InherĂ€nzthymiotik aus dem Kaffeesatz. Bismarck InherĂ€nzthymiotik hat den Sinn an der Stelle der UnterdrĂŒckung. Die UnterdrĂŒckung rezeptiert die Sehkraft aus der InherĂ€nzthymiotik. Zehlendorfdevi http://www.spiegel.de/fotostrecke/fotostrecke-64744.html http://www.spiegel.de/fotostrecke/fotostrecke-65312.html http://einestages.spiegel.de/static/authoralbumbackground/21861/volkes_musik.html http://einestages.spiegel.de/static/topicalbumbackground/17181/_mit_krimis_hatte_ich_nie_was_am_hut.html http://einestages.spiegel.de/static/authoralbumbackground/19841/ein_kleiner_riss_in_der_mauer.html http://www.spiegel.de/fotostrecke/fotostrecke-65299.html http://einestages.spiegel.de/static/topicalbumbackground/21601/hammer_und_pichel.html http://www.spiegel.de/fotostrecke/fotostrecke-65353.html Antworten zu diesem Beitrag:
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