Melchizedek Foren-Archiv 22.08.08 - 05.11.11

Willenswissenschaft
weise Magie rechter Beziehung
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Die Suche nach Frieden

geschrieben von Priesterkönig  am 19.04.2011 um 07:44:18

http://www.share-international.de/hefte_2010/1006_hefte_frame.htm

Zweifellos wäre es die wichtigste Errungenschaft der Menschheit, wenn sie Krieg abschaffen würde. Wenn ihr dies gelänge, könnten die Menschen ihre Energie darauf verwenden, die vielen anderen, drängenden und sie belastenden Probleme zu bewältigen: den Hunger, unter dem Millionen in einer Welt des Überflusses unnötigerweise leiden müssen; das prekäre ökologische Ungleichgewicht des Planeten; die immer größer werdende Kluft zwischen den reichen Industriestaaten und den armen Entwicklungsländern; die Zunahme des Terrorismus, der immer raffinierter wird, und die Furcht vor ihm; das Elend und die Ängste, die der weltweite wirtschaftliche Zusammenbruch nach sich zieht.
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http://www.zeit.de/zeit-wissen/2011/03/Forum-Pro-Contra

Abschlussfeier nach amerikanischen Vorbild in Bremen: 2006 wurde die Uni der Hansestadt nach ihrer Stiftung in Jacobs University umbenannt.

Lehre und Forschung

Soll die Wirtschaft Lehrstühle bezahlen?

Stiftungsprofessuren sorgen immer wieder für Streit: Wie unabhängig ist ein Forscher, der sein Geld von der Industrie bekommt? Und wie nachhaltig ist seine Forschung?
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http://www.zeit.de/lebensart/essen-trinken/2011-04/adlon-neuer-kuechenchef

Das Hotel Adlon am Pariser Platz in Berlin

Luxus-Gastronomie

Ein Österreicher wird neuer Küchenchef im Hotel Adlon
Leonard Cernko leitet künftig alle Küchen im Berliner Hotel Adlon. Der junge Österreicher soll das Hotel auch in der Sternegastronomie voranbringen.
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http://www.derbund.ch/bern/Der-reiche-Onkel-aus-Amerika/story/19233136

Der gebürtige Berner Hansjörg Wyss ist bereits einer der reichsten Schweizer – lebt aber mehrheitlich in den USA. (Archiv: Franziska Scheidegger)

Der reiche Onkel aus Amerika
Von Brigitta Niederhauser.

Verkauft der Berner Hansjörg Wyss sein Lebenswerk, die Firma Synthes, wird er weitere Milliarden verdienen.
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http://www.derbund.ch/bern/Die-KitaOrganisation-am-Scheideweg-/story/25087995

Der nationale Dachverband der Kindertagesstättenbetreiber, Kitas, mischt sich nicht in den Abstimmungskampf zur Kita-Initiative ein. «Unter unseren Mitgliedern gibt es keinen Konsens, welche Variante besser ist», erklärt die Verbandspräsidentin und SP-Nationalrätin Hildegard Fässler. Grundsätzlich stehe man allen Massnahmen positiv gegenüber, die zu mehr Kita-Plätzen führten. «In diesem Sinne wäre es am besten, wenn sowohl die Initiative als auch der Gegenvorschlag umgesetzt würden», sagt Fässler. Denn das Gutscheinmodell sei eigentlich gar kein richtiger Gegenvorschlag zur Initiative. «Bei der Initiative geht es um den verbindlichen Rechtsanspruch, beim Gegenvorschlag um das Finanzierungsmodell.» Beides sei förderlich für das Kita-Angebot, jedoch mit einem ganz anderen Fokus. Im Gegensatz zum Rechtsanspruch habe das Gutscheinsystem aber einen «Pferdefuss», sagt Fässler: Die Planung für Kita-Betreiber werde schwieriger.

Auf nationaler Ebene hat auch die SP Sympathien für das Gutscheinsystem. 2007 forderte die SP-Nationalrätin Jacqueline Fehr den Bundesrat in einem Vorstoss auf, das Modell zu prüfen.

Die Kita-Organisation am Scheideweg
Von Christian Brönnimann.

In vier Wochen entscheidet sich, wie die familienexterne Kinderbetreuung in der Stadt Bern organisiert wird. Eine Übersicht über die drei Varianten und Einschätzungen von zwei Volkswirtschaftlern.
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ZwischenUnternehmensführungen zerstört mindestens derUmgangston.

http://www.marx-forum.de/diskussion/forum_entry.php?id=5270


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