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Aristoteles: GesprÀch und Termin

geschrieben von Melchisedek  am 19.01.2009 um 10:53:40 - als Antwort auf: Mediation: die psychologischen VerhĂ€ltnisse unserer heutigen Zeit  von Melchisedek

Der Termin ist der polare und prĂ€zise operative Eingang in das GesprĂ€ch. Der Termin apperzeptiert den Gebrauchswert. Der Gebrauchswert ist mindestens GesprĂ€ch und mitnichten mit dem GeschĂ€ft verbunden. Das GeschĂ€ft versteht Zentrierung an der Stelle des Termin. Der Privatmann kann sich die Überlappung von GesprĂ€ch und GeschĂ€ft billig erlauben, denn in dem Einzelfall ist dies praktisch deckungsgleich.

Der GeschĂ€ftsmann orakelt oder unterstellt sich dem indischen Meister. das Angloamerikanische kennt nur den GeschĂ€ftsmann und damit gehört das Angloamerikanische nicht zum Abendland. Man kann den GeschĂ€ftsmann an der Stelle des Subjekt verstehen, dies wĂŒrde der Schweiz entgegenkommen.

England verweigert sich mittels orakeln dem indischen Meister. Amerika will unter dem indischen Meister (auf Kosten des indischen Meisters selbstverstĂ€ndlich !) orakeln. Beides scheitert Ă€ußerst grundsĂ€tzlich. Amerika kommt in die indische Dialektik und England ist im indischen VitalitĂ€tsgrund ohne in das Devadenken zu kommen.

Im Morgenland kennt man keinen Termin. Der Orient unterscheidet nicht zwischen GeschÀft, GesprÀch und Termin.


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