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Disziplin: die Gattung aufstellen

geschrieben von Priesterkönig  am 27.06.2011 um 07:23:51 - als Antwort auf: Buddha: Begriffsbestimmung Rücksicht  von Priesterkönig

Die Gattung aufstellen ist keine Tradition und kein Zukommen. Ethik muß die Gattung aufstellen ersetzen. Platon hat den Geist des Angemessenen als Relativabegriff der Ethik. Die Erscheinung der Ethik ist jedem Relativabegriff vorzuziehen. Die Gattung aufstellen findet also nicht in Verhältnissen sondern als ätherische Vereinigung in der bestimmten Sehkraft statt. Die Gattung aufstellen als Feldherrenkunst kompensation mittels wirtschaftlichen Totalitarismus zu pflegen bedeutet Gefährdung.

Die Gattung aufstellen fällt unter die Einbildungskraft und nicht unter die Bildung der Schiwakunst. Die Bildung der Schiwakunst ist die Kohäsion der Eins und Mehr. Wünschenergie ist keine Substanz der Welt. Wunschenergig fällt nicht unter die Gattung. Wunschenergie ist das Enneagramm des Mystiker und damit eher schneller nur eine Illusion. Wunschenergie hat den Zweck sich zeitnah zum Wohlgefallen aller aufzulösen und daher verbindet man keine Anweisungen mit Wunschenergie. Gerade der Pädagoge der ein Pädagoge ist ist dadurch ein Pädagoge dass er keine Anweisung mit Wunschenergie verbindet. Das gilt auch für Martin Luther. Wenn Martin Luther mit Wunschenergie Anweisungen verbindet dann ist Martin Luther in diesem Moment nicht Martin Luther und auch nicht ein Pädagoge sondern vielmehr eine bestimmte fanatische Geschmakklosigkeit.


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