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Disziplin: der rytmus des Platon

geschrieben von Priesterkönig  am 28.06.2011 um 07:42:39 - als Antwort auf: Begriffe: Der Mensch ist .... (Franziska Baumgarten Tramer)  von Priesterkönig

Nach dem rytmus verbleibt nicht das negative Gut sondern der negative Topos des Platon. Den negativen Topos kann man nicht wünschen auch nicht der Widersacher. Rücksicht ist formal vom rytmus abhängig. Der rytmus erarbeitet immer zuerst die Begriffsbestimmung der Immanenz und nicht etwa die Form des Wunsches. In das Wünschen legt man nichts hinein, damit die Gegenwart sich geltend machen kann. Das Wünschen ist für die Autorität der Kohäsion da. Wünschen zentriert sich im Hier und Jetzt durch Bewußtheit und Wünschen polarisiert nicht.

Der Tikker kommt von Platon. Der Tikker ist präziser als der Herzschlag. Die Präzision ist keine Natur. Platon weist also mit dem Tikker auf die Tatsache der Intuition und hin. Nicht die Natur ist ursprünglich. Die Intuition ist ursprünglich. Die Natur ist die Administration in der bestimmten Sittlichkeit. Platon hat die konservative Moralität wie das Haben von Aristoteles von der progressiven Moralität beherrscht wird. Das Gesetz bei Platon kann also nicht vollständig das Karma herauskristallisieren und ist somit schlechter als das Gesetz nach dem Naturwesen. Das Gesetz des Aristoteles ist das Selbst der Verfassung. Platon ist der Reichspräsident in der bestimmten Verfassung. Der Reichspräsident ist Zepter und Herrschaft der Vernunft gleichzeitig.


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