Melchizedek Foren-Archiv 22.08.08 - 05.11.11

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Ganzlichtwesen: Etwas grundsätzlich erlauben

geschrieben von Priesterkönig  am 01.07.2011 um 18:49:52 - als Antwort auf: Weimar: das deutsche Kartenspiel  von Priesterkönig

Die Kundmachung ist kein Bewußtsein. Die Form zu beherrschen bedeutet das Leben anzuherrschen. Die Form informiert die bestimmte Dialektik von sich aus. Man muß es der Form nur grundsätzlich erlauben. Brod und Korn und lebensspendendes kann man auch aus der Form genießen wenn man es denn Krischna grundsätzlich erlaubt.

Der Lehrer vermittelt den bestimmten Glauben zur Rhetorik und es kommt der Wunschaspekt als Abstraktionskraft zu. Nur unter der Abstraktionskraft ist der Wunschaspekt fruchtbar. Als Liebesmahl taucht der Wunschaspekt als Widersacher der Bildung auf. Bildung geht durch Platon in der Magie auf. Bildung erstirbt im Dialog. Mathematik geht durch die Bildung in den Göttern auf. Die Götter gehen durch Mathematik in Platon auf. Platon geht mittels der Mathematik in den Göttern auf. Platon hat Götter und Allegorie gleichzeitig.

Jesus arbeitet eine bestimmte Dialektik ab. Man kann nicht Jesus anrufen. Jesus kann anrufen. Man kann Sokrates anrufen. Sokrates ist die Gesellschaft mittels Jesus. Sokrates rezeptiert das Willensrelativa aus der Welt und hat damit die Abstraktionskraft im Willensrelativa des rechten Menschen mit eingebaut. Ähnlich wie Sokrates heute auch Martin Luther.


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