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Aurora: die phänomenologische Magie des Platon

geschrieben von Priesterkönig  am 04.07.2011 um 14:39:11 - als Antwort auf: Akropolis: die Kraftzahl des Altgriechen  von Priesterkönig

Platon hat keine Qualitäten. Platon hat die Magie. Die Magie des Platon ist die einzige Magie die die Kraft miteinbezieht. Die Phänomenologie und die Phänomenologie des Essen administrieren die in die Magie hineingewobene Kraft. Die Platonkraft in der geistigen Triade bedeutet Einweihung. Magie ist im Kern die Persönlichkeit der geistigen Triade. Magie kennt keine Essenz. Die Platonmagie hat Essenz und Essen und Phänomenologie gleichzeitig. Man muß bei Platon auf den der Phänomenologie eingeborenen Aspekt achten. Die Phänomenologie des Platon spricht Altgriechisch. Heute verwechselt die bekannte Welt die Phänomenologie des Platon mit dem Altgriechischen.

Topik und Rhetorik des Artistoteles aus dem Reclamverlag sind Altgriechisch. Die Bagavadgita aus dem Reclamverlag ist im Wesentlichen Altgriechisch. Die altgriechischen Schriftzeichen sind die bestimmte Konklusion und nicht der Anfang des Altgriechischen. Die Selbstreproduktion der Erscheinung ist der Anfang des Altgriechischen. Der Altgrieche fasst die Erscheinung so präzise an dass keine Randphänomene dabei erzeugt oder verleugnet werden. Der Berliner fasst die Phänomenologie noch präziser an als der Altgrieche die Erscheinung. Wissenschaft fasst die Erscheinung mittels der Geometrie an und hat dann in der Mitte die Königskammer beim Generieren der Selbstreproduktion der Erscheinung. Wissenschaft dient also dem Olymp ohne die Beziehung des Olymp in Anspruch zu nehmen.


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