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Platon, Katholiken, Aschenputtel

geschrieben von Lhatara  am 10.08.2011 um 21:56:52 - als Antwort auf: Rhetor: Die Pflicht des Einzelnen von Simhanada Morahs

Die Menschheit hat alles sehr gründlich gemacht, mit dem Pfusch.
Wir haben jetzt Platon - Platon hat Atlantis abgearbeitet.
Das wurde irgendwie nicht wahrgenommen.
Das Altgriechische hat keine Chance oder so.
Jetzt sehen alle nur Platon für sich.
Es sind Einzelentscheidungen.
Jeder muss das für sich entscheiden.

Stichwort: die Römer
bei den Römern war das wichtigste der Willensaspekt,
der Wille, den Willen nicht anzufassen.
Dann tauchten die Katholiken auf, die haben das aufgegriffen
und das Wunschdenken daraus gemacht.

Die Katholiken wollten die Beschwörung nicht anfassen
und konnten deshalb die Beschwörung scharf machen.
Allein den Drücker zu drücken reicht schon aus.

Beispiel Wasserhahn:
die Katholiken drehen den Wasserhahn zwar auf,
sehen aber kein Wasser.
Sie können auch nicht auf Aschenputtel machen:
die guten ins Töpfchen, die schlechten ins Kröpfchen.
Der Katholik ist in gutem Glauben, aber nicht naiv.

Es hat schon wieder ein Asiate aufgemacht.
Da gibt es als Mittagsmenü zwei Frühlingsrollen und eine Suppe.
Die haben das drauf mit Töpfchen und Kröpfchen.

<>




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