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Yakfell: Die Lhas

geschrieben von Lhatara  am 21.08.2011 um 13:46:03 - als Antwort auf: Eine Abschlussrede von Lhatara


Die Lhas

Natürlich ist der Tibeter da wo die Lhas sind. Der Planet ist ein Topos wie es heute materiell nach Aristoteles verstanden wird. Völker sind die Selbstreproduktion des bestimmten Akzidens.

Der beherrschte Mensch ist die Veredelung des Volkes mittels des Aspekt.

Chinesen sind eine Art Plaque des Topos. Wo Chinesen sind da ist auch ein Topos. Wo ein Akzidenz ist da fliegen die Fliegen herum, aber wo Chinesen sind da ist immer irgendwo ein Topos. Wo Herrschaft ist, da gibt es auch Menschenwaren. Ware kann also immer nur ein materiales Medium für den Gebrauchswert sein.

Brahma rezeptiert die Luftnummer und die Nullnummer aus der Ware und stellt so schöpferische Intelligenz auf die andere Seite. Chinesen funktionieren andersherum. Chinesen zeigen immer den Topos an und häufig zeigen die Chinesen die Notwendigkeit durch den Dalai Lama geknechtet zu werden an. Chinesen hängen schnell unbewußt und süchtig am Topos statt die Beherrschtheit von Krischna zu rezeptieren. Nur über Krischna kann man die Gedächniskraft verstehen und nur aus dem Verstehen der Gedächniskraft kann man als Mensch die Erscheinung kontrollieren. Herrschaft versteht Erinnerung als einen anderen Kreislauf als die Erscheinung. Hier können die Rudras (wilde Sturmgeister, Gefährten Schiwas) mittels der Substanz kollektive Systeme der Menschen genieren und auflösen und so ganze Reichssysteme administrativ mediatisieren. Zerstörung -wie es der beherrschte Mensch versteht- wird also von Rudras (Plural) und Schiwa göttlich regiert. Rudra als Erscheinung von Schiwa (Singular) zerstört nicht direkt mittels Substanz, sondern mittels Moral freistellender Autorität. Rudra ist also die mechanistische praktische Vernunft. Die praktische Vernunft läßt die Aufzucht Abbruch erleiden und die praktische Vernunft schlägt den Dünkel nieder (Kant, Kritik der praktischen Vernunft). (Verfasser bekannt)

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