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Die Platontugend

geschrieben von Lhatara  am 01.09.2011 um 10:43:20 - als Antwort auf: Ja oder Nein von Lhatara

Die Platontugend

Heute wieder kein Mehl?

Kommentar: sie liegen alle neben dem Boxring am Boden.
Das Hinfallen ist nicht so schlimm, aber das Liegenbleiben ist das Problem.
Sie kennt das ja auch, wenn sie morgens nicht aus dem Bett findet.
Aber das hat gar nichts mit ihr zu tun,
das sind riesengroße Kollektive Einflüsse.

Stichwort: die Gunas
Vernunft der Leidenschaft - auch die Bösen wollen gut sein -
in dem Feld Leidenschaft gibt es ein Kästchen Vernunft.
Darum sprechen die Meister auch von reiner Vernunft,
zur besseren Unterscheidung dieser beiden Kategorien

wenn man von der Vernunft der Leidenschaft beherrscht wird,
hilft nur harmlos sein und die materiellen Umstände berücksichtigen.
Danach streben aufzustehen, die Motivation sollte sein: ohne Gewalt.

Wenn man in der Wirtschaft drin ist und Termine hat,
ist das natürlich was anderes, aber ansonsten gilt,
es ist wünschenswert aufzustehen im Sinne des Rhythmus.
Diese Problematik ist neu, ist nach dem zweiten Weltkrieg aufgekommen.

Das Schluss-Wort: die Platontugend veredelt jede Motivation.
Mit der Platontugend ist man immer auf der guten Seite.

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