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Ein endgültiger Triumph

geschrieben von Melchisedek  am 31.01.2009 um 08:06:49

http://www.shareinternational-de.org/hefte_2004/0403_hefte_frame.htm

Wenn eine Nation erwachsen wird und ein gewisse Reife entwickelt hat, verhält sie sich anderen Ländern gegenüber ganz anders als bisher. Sie fängt an, das Prinzip der Rechtsstaatlichkeit zu respektieren, das alle Länder in wechselseitiger Verantwortung und Abhängigkeit verbindet. Das Zeichen für diese Reife ist gerade diese Achtung vor den Gesetzen, die Menschen für notwendig hielten, um miteinander in Frieden zu leben.
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Statt Reaktionen zu provozieren und zwar mittels Kontradiktorisch und Widerstreit könnte man sich ja auch mit dem positiven Pol beschäftigen. Gerade Rußland hätte ein bißchen Anstand verdient.

http://www.zeit.de/online/2009/06/davos-putin-kritik

Davoser Debatten
Präsident Putin und der Rechtsstaat
Von Josef Joffe, Davos | © ZEIT ONLINE  30.1.2009 - 19:28 Uhr

Schlagworte: Mord Journalist Russland
Wie der russische Ministerpräsident in Davos auf peinliche Fragen nach den Morden an regimekritischen Journalisten und Anwälten reagiert
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Inhalte statt Aufgeregtheit ist gerade von der Journaillie zu erwarten. Unbedingt die positiven Dinge sehen und dabei bleiben.

http://www.zeit.de/online/2009/06/zeitungszeugen-debatte-nebenschauplatz

NS-Nachdrucke
Die Zeitungszeugen-Debatte ist ein Nebenschauplatz
Von Tanja Dückers | © ZEIT ONLINE  30.1.2009 - 18:31 Uhr

Schlagworte: Rechtsextremismus
Die Hysterie um das Verbot kommentierter Nachdrucke von NS-Zeitungen lenkt von der eigentlichen Gefahr des Rechtsextremismus ab
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Frau Merkel Bundeskanzlerin ist gar keine andere Position vom System erlaubt. Die Bundeskanzlerin repräsentiert die amerikanische Fremdherrschaft möglichst harmlos und zum deutschen Volk kommunikativ. Das Amt des Kanzlers regiert die deutsche Gesellschaft.

http://www.zeit.de/online/2009/06/merkel-davos

Vortrag in Davos
Merkel rät zur sozialen Marktwirtschaft
© ZEIT ONLINE, Reuters, dpa  30.1.2009 - 17:35 Uhr

Schlagworte: Wirtschaftspolitik Wirtschaftsordnung Angela Merkel
Die Kanzlerin warnte bei ihrem Auftritt in Davos vor Protektionismus in der Krise. Das deutsche Modell der sozialen Marktwirtschaft pries sie als Vorbild an
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Man wird wohl strukturelle Änderungen vornehmen müssen, damit die Löhne der Banker sinken können. Womöglich fällt dann auch gleich der gesamte Bankenbereich unter die Abrissbirne. Wann kommt um einen anderen Methode als Empfangen durch Verleugnung nicht herum, wenn die Menschheit eine Chance des Überlebens vorfinden will.

http://www.derbund.ch/wirtschaft/konjunktur/Die-Loehne-der-Banker-muessen-sinken/story/10545906

«Die Löhne der Banker müssen sinken»
Von Stefan Schnyder, Davos.

Im Kampf gegen die Finanzkrise muss der Bundesrat viel Kritik einstecken. Bundesrätin und Wirtschaftsministerin Doris Leuthard nahm am Rande des WEF in Davos Stellung.
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Der unendlich moralisch-korrupte Stil von Amerika ist bekannt. Selbst Amerika selber wundert sich immer wieder über seine vielfältigen kriecherischen Schleimspuren. Die Republikaner aus Amerika stehen also für jede Rückradsarmut ein und folgen artig jedem aufkommenden Lüftchen und vor allem stellen dies immer als ihre ureigenste Errungenschaft vor. Selbst bestimmte Orientalen sind von dieser opportuistischen Darstellungsqualität beeindruckt.

http://www.derbund.ch/ausland/amerika/Erstmals-ist-ein-Schwarzer-Chef-der-Republikaner/story/19596305

Erstmals ist ein Schwarzer Chef der Republikaner

Die Republikanische Partei in den USA hat im November eine Wahlschlappe erlitten. Mit Michael Steele an der Spitze der Partei macht sie jetzt einen überraschenden Neuanfang.
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Der BUND IST die Stadt Bern. Bern gibt seine geistige Unabhängigkeit auf, wenn Bern den Bund nicht unabhängig hält. Man könnte z.B. statt eines Irren einen Anständigen zum Chefredaktöhr des Bund berufen. Dies könnte doch alles ins Lot bringen, nicht wahr ?

http://www.derbund.ch/zeitungen/stadt_region_bern/Vielfalt-wichtig-fuer-Demokratie/story/14609162

«Vielfalt wichtig für Demokratie»
Von Markus Dütschler.

Der Gemeinderat setzt sich für Zeitungsvielfalt in Bern ein. Letztlich müssten aber unternehmerische Entscheide akzeptiert werden, sagte Stadtpräsident Alexander Tschäppät (sp) gestern im Stadtrat.
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