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Aristoteles: die grĂ¶ĂŸte LĂŒge aller Zeiten (Zen)

geschrieben von Melchisedek  am 02.02.2009 um 18:24:11 - als Antwort auf: Aristoteles: der ganze Bus  von Melchisedek

Man sieht prĂ€zise wie mechanisch und irre der Orientale bestimmte Routienen abturnen kann und dadurch kontrolliert und lebendig erscheint und dies gerade am unbewußtesten Punkt. Der Orientale kann sich gewissermaßen mittels Maya mechanisch darstellen. Der Mahatma stellt sich bewußt mittels Maya dar. Mahadeva sieht im Gegenpol der Maya bestimmte menschliche Möglichkeiten mit denen er sich beschĂ€ftigen darf.

Zen ist die Ursache aller Leiden und so absorbiert Zen die GrĂŒnde aller LĂŒgen in einem bestimmten Kontext. Zen hat damit eine bestimmte indirekte heilende Wirkung. In der NĂ€he von Zen funktionieren auch die VerhĂ€ltnisse der dicken Eier nicht. Und so kann auch kaum ein Platzhirsch in der NĂ€he von Zen aufkommen. Eine gewisse VerhĂ€ltnisqualitĂ€t ist also in der NĂ€he von Zen garantiert.

Indem man nach dem Sinn der Leiden fragt, löst sich dukkha von Leidensillusionen und man kann so wissenschaftlich die Problematik ausleichten und abarbeiten und auch den Kontext der Leiden findet man durch die Frage nach dem Sinn der Leiden.

Das Leben kennt keine vitalen Aspekte. Das Vitale ist das geringste Attribut. Mit dem geringen Aspekt ist die Lust verbunden. Wer auf TĂ€tigkeit kommt findet dann Lust in sich vor. Im Orient verwechselt man schnell das Vitale mit der Lust.

Das Vitale an sich hat nur den Sinn eines Art Schmierfettes fĂŒr den mechanistischen Teil des menschlichen Alltages. Das Leben lĂ€dt die VerhĂ€ltnisnorm zeremoniell auf und die Art der VitalitĂ€t wird also Logos genannt und gerade nicht VitalitĂ€t.

Gerade im Zen scheint das Vitale an der Stelle der Lust zu stehen. Das Vitale wird vollstÀndig von den Devas kontrolliert, wÀhrend die Lust sehr streng nur zum Menschenreich gehört.

Jedes sinnbildliche Forum findet sich tatsĂ€chlich im Devalicht vor. Dies ist absolute technisch Notwendigkeit. Wer nicht als integrierte Persönlichkeit agiert verliert sich vorher in seinen persönlichen Organisationen und bewirkt dann nur noch indirekt Texte im Forum. Man kann also von den erscheinenden Texten im Forum auf kein Subjekt zurĂŒckschließen.


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