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Akropolis: Polarisation und zeremonielle Ordnung

geschrieben von Melchisedek  am 03.02.2009 um 14:09:44 - als Antwort auf: Akropolis: der Weg des Schülers (by Mahadeva)  von Melchisedek

Die zeremonielle Ordnung materialisiert den Knirps in der Polarisation.

Gerade in politischen Kontexten gibt es viele Sinnbilder. Der deutsche Charakter nimmt alle Sinnbilder wörtlich und handfest, der islamische Charakter läßt alle Sinnbilder im Mystischen. Es wurde nicht die iranische Verfassung physisch den deutschen Journalisten anvertraut. Man hat die iranische Verfassung sinnbildlich in der Gesamtbesatzung der bestimmten Maschiene verankert.

Weder hat der Vatikan das Mandat die Krise zu beherrschen, noch möchte der Vatikan die Krise beherrschen. Der Vatikan läßt das Beherrschen der Novelle oder den Orient erledigen. Der Vatikan will ja gerade die Vernunft der Bevölkerung aufrufen und nicht mit Organisationsgewalt Regelungen treffen. Der Vatikan steht also für Dezentralität und rechte Demokratie.

Der katholische Kirchenstaat huldigt immer zuerst der Substanz von Aristoteles. Zentralismus und wirtschaftlicher Totalitarismus sind im katholischen Kirchenstaat äußerst verpönt. Der Zentralrat der evangelischen Kirche huldet dem wirtschaftlichen Totalitarismus bei gleichzeitiger Ablehnung von Zentralismus. Dies ist nicht christlich. Ein gewisser Zentralismus läßt sich mit dem Christenthum vereinbaren. Wirtschaftlicher Totalitarismus kann sich aber nur direkt als Widersacher des Christenthum am Markt platzieren.

Der katholische Kirchenstaat ist also nach der Weise des Potala Palast organisiert. Dies bringt viele Irritation bei den Exiltibetern. Die Exiltibeter verwechseln den geistlichen Strom vom Vatikan mit dem geistlichen Strom des Dalai Lamas.

Der Papst hat weder ein Interesse, noch hat der Papst ein Interesse an Öffentlichkeitsarbeit. Das Interesse weist ja auf die dialektische Teilhabe am Zentralismus. Der Papst will die Substanz der allgemeinen Idealbildung erneuern und im Blick behalten. Im Rahmen des allgemeinen Idealbildungsprozesse, will der Papst mit dem Kirchenstaat als Beratungsdienstleistungsstelle fungieren.

Werbung stellt sich als Knirps der bestimmten Geschichte.

Dieter Althaus als Mörder zu bezeichnen ist nicht allzu abwägig. Diese Variante passt voll in die Sachverhaltsbeschreibung des Zusammenpralles auf der österreichischen Schiehpiste. Der Mörder Dieter Althaus ist dabei wohl an einem der beiden Extreme zu finden und auf der anderen Seite ist das Extrem des unschuldigen Dieter Althaus. Dieses andere Extrem wird gewissermaßen durch die Thüringer cdu als Norm festgelegt und diese falsche Norm polarisiert Thürigen, was wiederum Leute polarisiert Dieter Althaus im anderen Extrem zu verstehen. In der Mitte finden wir in jedem Fall grobe Fahrlässigkeit bei der Staatsperson Dieter Althaus. Inhaltlich könnte also ein Todschlag im Affekt vorliegen. Der Kapitalismus ist heute technisch mehr als eine Katastrophe. Der Kaptialismus ist heute fast durchweg im Stadium der Gefährdung.


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