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Vom Segen geistiger Kraft

geschrieben von Ina  am 05.02.2009 um 15:59:01
Segen geistiger Kraft

Sind der Gefahren viele, ist der Segen geistiger Mühen wahrhaft unendlich. Die Tatsächlichkeit einer
anderen, geistig - magischen Welt bringt eine Umwälzung in uns, unseren Körpern hervor, die gar nicht
vorstellbar ist. Selbst unser Schritt, unsere "Gangart" wird anders: wir sind ja nicht mehr "Sterbliche",
passiv leidende Wesen, im bisherigen Sinne, wir wandern
- unsere Entwicklung selbst bestimmend und vorantreibend der Ewigkeit zu. Alles Tun gewi nnt eine
veränderte Bedeutung, alle Zielsetzung richtet sich aus. Unsere Kräfte wachsen, heiterer Frohmut
durchflutet uns, der uns oft springen machen möchte - wenn wir nicht die Beherrschung als unser
oberstes Gesetz anerkannt hätten. Unsere Kraft, unsere Haltung, unsere Einstellung prägen sich in
unserem Äußeren aus, wir "verjüngen" uns, werden straffer, gesunder, energiereicher; dazu strahlen wir
nun auch anders in unsere Umgebung aus.

Die Beherrschung der niederen Kräfte in uns, die "Unterjochung" der geistigen Kräfte in uns, bringen
uns eine Wirkungskraft auf andere Menschen, die uns oft in Erstaunen versetzt - bis wir uns daran
gewöhnt haben, sie als selbstverständlich voraussetzen und damit wiederum vervielfachen.
Depressionen, die uns früher oft über fielen, fallen von uns für immer ab; negative Vorstellungen und
Gedankenketten, trübe Tage, suchen uns nicht mehr heim: für uns scheint stets die Sonne, ob droben
auch das Firmament bewölkt ist.

Wieviel leichter überwinden wir nun die Schwierigkeiten des Alltags, den täglichen Kleinkram, die
unzähligen "Nadelstiche", die uns früher verwundeten. Was können wir lachen über den Menschen von
früher, der wir waren, der sich über jede "Kleinigkeit" so "aufregen" konnte.
So atmet unser ganzes Wesen nicht nur die Sicherheit des auf festen Fundamenten Stehenden, sie ist
auch in uns und bestimmt unser Tun, Denken, Handeln und verändert damit unser Geschick, vielleicht
langsam, aber um so sicherer, gründlicher, unaufhaltsamer.
Wer begreifen bald, daß unsere "Wunschkraft" sich gegenüber früher verstärkt hat. Wir werden
vorsichtiger mit unseren "Träumen" von der Zukunft, im "Bauen von Luftschlössern" - wir wissen heute,
daß jeder Gedanke buchstäblich "baut" und daß wir eine Kraft in uns täglich mehr entwickeln, die solche
"Bauten" sehr schnell in die "Wirklichkeit" umsetzt.
Am schönsten empfinden wir die allmähliche Wandlung unseres Wesens in bezug auf unsere Einstellung
zu den Mitmenschen, Mitgeschöpfen.
Wie oft waren wir doch ungeduldig, pochten auf unser "Recht",
forderten Erfüllung "berechtigter" Wünsche, waren hartherzig, grausam, ungerecht, heftig.
Mit einem weisen Lächeln stehen wir jetzt oft vor den "Unarten" der "großen Kinder". Dieses Lächeln
ist nicht überheblich, sondern voller Güte, Liebe, Nachsicht: denn jetzt wollen wir sie nicht mehr tadeln,
zurechtweisen, nach unserer Fasson (lies: Auffassung) zurechthämmern, sondern wir wollen nur noch
helfen, lindern, mitfühlen, lieben... Wir wissen ja, welche "Verblendung" über allen Erdgeborenen liegt,
daß wir ; alle Blutkörperchen eines großen, uns alle umfassenden Wesens sind.

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