Melchizedek Foren-Archiv 22.08.08 - 05.11.11Willenswissenschaftweise Magie rechter Beziehung "Ich bin der Schöpfer meiner eigenen Wirklichkeit!" Gruppenbewusstsein Kuthumi 12 Strahlen ● Mahatma 11:11 Kirche ● Kommentar Archiv 2004 - 2008 (Verzeichnis ohne Index, als Zip-Datei) www.melchizedek-forum.de geschrieben von Bhairava am 15.02.2009 um 20:37:57 - als Antwort auf: Nachbereitung Rudra-Gruppe vom Samstag 14. Februar von Bhairava 1. Themen: Deutsche Sagen mit Siegfried dem Drachentöter am Beispiel Odenwald Bewusstsein Muschelhorn Geheimrat Goethe Martin Luther Königin Sophie Charlotte Königin Luise zu zweit am anderen Ende Siegfried Odenwald -> Bewußtsein -> Muschelhorn Krischna Bhagavad Gita Freunde / Feinde Arjuna Heulsuse spricht innerlich mit Krischna Mahabharata das ganze Drama Schlachtfeld Kurukschetra Spiegel der kollektiven Verhältnisse -> Griechen einzelne Elemente reflektiert sehen Orakel Unterhaltung kein Lehrdrama -> ein bisschen deutsch spätmittelalterlich deutsche Klassik: Belehren-Element nicht störend Bewußtsein inhärent indisch: Materie, mechanistisch Bewußtsein ist darüber -> keine Moral keine Dialektik konservativ meinen Mann stehen reflektieren können nie der Fall Bewußtsein ist eigenes Reich Engländer: Freiheit: nicht: liberty nicht: freedom zurückziehen -> Materie kein präziser Begriff von Materie: reality: nicht präzise Engländer: Bewußtsein im Sinne von Verhältnissen -> kommt nicht richtig aus Materie raus 2. Kumara: sozialer Meister 7. Kumara: am meisten abhängig von Materie, hat Vorliebe für Technologie der Materie 7. Kumara gemischt mit Materie: -> Leidenschaft Grundgedanke holographische Komplementärpunkte Leidenschaft: in Deutschland: in Verhältnis aufgehen Griechen: Ethos: jugendlich, feurig, den Instinkten folgen geistige Linie einhalten Leidenschaft: Verhältnis mit jemandem haben -> sehr intellektuell -> sehr kulturell Verhältnis: nichts was körperlich läuft Hof München: Zusammenarbeit mit Hof Nürnberg -> Amt, nicht privat Verhältnis von Hof zu Hof -> als Haudegen abarbeiten -> Leidenschaft sinnbildlich, nicht mit Pferd reiten, gut und gesund, obwohl es komisch aussieht -> Leidenschaft Beziehung / Verhältnisse abarbeiten man kann sich nicht drücken Leidenschaft: indisch: = Begierde Variante: der Weg zur Hölle ist mit guten Vorsätzen gepflastert Deutschland: Verhältnismässigkeit gefunden ticken, ohne in Lust zu kommen indisch: geht langsam bergab Lust: mit Tätigkeit verbunden -> nur Lust suchen und abarbeiten ohne Tätigkeit: -> Türken gesellschaftliche Wirkung Bombast / Erscheinung Türken: schäumt Schlampigkeit auf Lust: direkt Erscheinungen machen -> lebendig Inder: stehen geistig über Lust über Materie ____ Lust Kopie davon Einheit Lust mit Kraft, die sie verantwortet, verbunden Inder: mehr im Devareich Lust: Menschenreich Lust zur Tätigkeit gehörend: -> keine Maya Betreuungssituation: Hauptteil: Türken Erscheinungsbombast Maya Wirksamkeit herumtrampeln um Fata Morgana herum Türken: Lust unabhängig von Tätigkeit Lust: tritt zufällig auf Muschelhorn, Bewußtsein -> Aristoteles' Nikomachische Ethik -> Kategorie spiegelt sich als Licht nach aussen wird etwas aufgerufen fällt in Habgier -> abarbeiten usw. Prosa produzieren Bewußtsein: darauf achten, darin zu sein Engländer: machen das rückwärts -> Wurzelbildung, hängen fest -> Einblick in düstere Bereiche werden rausgedrückt aufrauchen, mechanisch -> Masche, wo Engländer meistens landen -> Schifft findet statt -> trampeln -> Wurzeln in England: schwierig, positiven Begriff zu bilden englische Sprache: nicht positiv, etwas zynisch Engländer: gegen sich selbst verloren Muschelhorn, Bewußtsein: über Kategorien reingeknallt Bewußtsein: 2. Aspekt Kategorie: in Attributen -> nicht vollständig im Begriff England: Term: Kategorien aufrufen ist größer als Term -> immer wieder, bis Kreis voll ist -> Knötchen bilden Bewußtsein nimmt Verhältnis an Stelle der Materie wahr -> Muschelhorn tritt in Kraft -> dahin treten -> Muschelhorn blasen -> Muschelhorn erlauben Muschelhorn ist materialisiert -> reinblasen ist möglich Aufruf zur Form -> Materie an dieser Stelle überflüssig Materie: natürliche Ãœberleitungsform zur Form Bewußtsein: Materie ist auch Form Materie ist Bewußtseinsform Bewußtsein und Materie koordinieren: -> Form bauen Äther kommt an die Stelle der Materie Äther: Kleid des Bewußtseins -> Form Mensch: steht zwischen Materie (links) und Form (rechts) darüber ist das Bewußtsein (oben) der Mensch steht unter dem Bewußtsein menschliche Seele: Formglied indisch: Formglied: Mitglieder des Volkes Jiva: Erfahrungsseele Esprit: Jiva Einbildungskraft keine Erfahrung Konzerne: kann nur Jiva bilden Jiva: selbstdefinierte dialektische Erfahrung Wirtschaft: macht keine Erfahrung -> dialektische Positionen -> keine Struktur Bewußtsein Formglied Wissenschaft Erziehungsbereiche 5. Strahl beides zickt damit, den Jiva zu bilden übernehme eigene Verantwortung Hut werfen, er kommt zurück -> Jiva bilden, mutwillig, gegenzeichnen früher: gleichzeitig, Jivabildung ging von selbst man kommt nicht richtig in Jiva rein -> man ist überorganisiert heute: ethischer Individualismus jeder einzelnen -> Jiva verschmelzen nicht Gruppenbewußtsein, sondern Formalie magische Einsicht im Zweifelsfall: Jiva dem karmischen Gesetz übergeben = indisch Wissenschaft weigert sich, will gleich in Körper reinspringen, ohne Erfahrung, muss Materie vorbereiten muss Erscheinung bilden harmonisieren -> dann Körper finden Körper ist kulturell, nicht materiell Körper: Film läuft ab in Materie Film ist entsprechend, je nachdem, wie man in Materie reinkommt England: Begriff story -> ist falsch man muss es Geschichte nennen Antworten zu diesem Beitrag:
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