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Aristoteles: Maya, Einbildung und Furz

geschrieben von Melchisedek  am 20.02.2009 um 18:02:36 - als Antwort auf: Aristoteles: die Stabilisierung des Landes  von Melchisedek

Der Konzern entwirrt Maya und Einbildung und kommt nicht nicht wirklich direkt an den Furz heran. Die Wirtschaft fixiert sich immer im Schalter auf eine Furzbestimmtheit. Wirtschaft kann also gerade nicht über den Furz hinauskommen. Gewiss kann Wirtschaft also keine Macht in der Welt darstellen. Vielmehr läßt die Gesellschaft alles zur Macht untaugliche von der Wirtschaft abarbeiten.

Perücke zerstört mindestens Wirtschaftswesen.

Streit gehört zum deutschen Volk. Architektur findet im vollständigen Produkt des Streit statt.

Das Auto ist sicher im Einzugspol. Man kann das Auto kontrollieren und Abschrotten und alles Sinnbildliche damit hat sich erledigt. Macht ist also für die Autoindustrie nicht drin. Bestenfalls kann sich die Autoindustrie als Edelkellner dünken.

Substanz zerstört mindestens Firma. Firma ist maximal MehlImMehlsacVormGemahlenWerden.

Getreide ist das Menschenreich im Devareich. Manas ist das Devareich im Menschenreich.

Das Gemüth ist nicht für den Pfusch des Verstand verantwortlich.


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