Melchizedek Foren-Archiv 22.08.08 - 05.11.11Willenswissenschaftweise Magie rechter Beziehung "Ich bin der Schöpfer meiner eigenen Wirklichkeit!" Gruppenbewusstsein Kuthumi 12 Strahlen ● Mahatma 11:11 Kirche ● Kommentar Archiv 2004 - 2008 (Verzeichnis ohne Index, als Zip-Datei) www.melchizedek-forum.de geschrieben von Melchisedek am 17.03.2009 um 11:15:21 - als Antwort auf: Städte von morgen von Melchisedek Das Gruppenbewußtsein ist die Dialektik an der Stelle der Gedächniskraft. Das Erinnerungsbewußtein ist der Kern der Macht. Gruppenbewußtsein bedarf des Subjektes und somit muß das Gruppenbewußtsein im französischen Volkssystem formatiert sein. Gruppenbewußtsein muß im Allgemeinen formatiert sein und somit muß man seinen Alltag ökonomisch und wirksam leben und zusätzlich das Gruppenbewußtsein formatieren. Gruppenbewußtsein will also einen bestimmten Freiraum besetzen der bisher von englischen Clubs kolonalisiert war. Die normalen Wege von Dienst und Meditation sind unabhängig von Gruppenbewußtsein. Gruppenbewußtsein kann auch von mechanischen Personen wahrgenommen werden, während Dienst und Meditation unbedingt im menschlichen ethischen Individualismus begründet sein müssen. Gruppenbewußtsein bedarf der anmutig aktivierten Gruppenerhebung. Am meisten ist man beim Thema Gruppenbewußtsein also damit beschäftigt den inhaltlichen Regeln der Gruppenerhebung zu entsprechen. Der Kern der Macht geht mittels der Gruppenerhebung ins Detail. Die Anthrposophie ist somit über der Gruppenerhebung erhaben. Bedingungslosigkeit ist technische Voraussetzung um eine Eingebundenheit in ein system abzuarbeiten. Dies versteht man vor allem in England und in den britischen Reichen. Persönliche Anliegen und Vorlieben sind die Anlässe und Einfallstore in das Gruppenbewußtsein. Persönliche Anliegen und Vorlieben zeigen die Notwendigkeit der allumfassenden Liebe auf. Hier sind wir im Hinduismus angelangt. Der Hinduismus beginnt in diesem propositionalen Verständnis und diskutiert die Möglichkeiten sich im Anlasscharakter der bestimmten persönlichen Anliegen und Vorlieben zu positionieren. Die hinduistische Theologie ist unglaublich präzise. Alles persönliche Streben wird durch die hinduistische Theologie sofort materialisiert und so kann man es anschaulich durch sein eigenes Leben abarbeiten. Hier gibt es eine Ãœbereinstimmung mit der Germanistik. Das Forum landet im Anlass des Hinduismus und will gerade -wie der Hinduismus- das persönliche Streben aus technischer Notwendigkeit loslassen. Der Hinduismus entspricht also dem Gesetz der Liebe aus Intelligenz. Der Hinduismus versteht den technischen Grund der Liebe. Das Forum versteht die Erneuerung des Gesetz der Liebe. Das Gruppenbewußtsein ist also die Erneuerung an der Stelle der Intelligenz des Hinduismus. Im Forum wird die Gruppe dialektisch konstruiert. Das Mitglied muß den ethischen Individualismus anwenden um die Allgeinheit in der bestimmten dialektischen Gruppe wahrzunehmen. Das Gruppenexperiment des Forum hat überleitenden Charakter. Wenn die Kapazität der Gruppe freigesetzt ist bedarf es des Forum nicht mehr im progessiven Sinne. Das Forum kann dann "Bahnbrechend" Ettiketten abarbeiten und Einführen und dies mit unbedingter Harmlosigkeit. Harmlosigkeit muß also als instinktive Notwendigkeit bei dialektischer Aktion im system verstanden werden. Antworten zu diesem Beitrag:
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