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Mediation: Geistige Technik

geschrieben von Melchisedek  am 18.03.2009 um 12:29:45 - als Antwort auf: Mediation: das Wirken eurer Göttlichkeit  von Melchisedek

Das Dogma ist mitnichten eine Geistige Technik. Theologie ist auch insgesamt mitnichten eine Geistige Technik. Geistige Technik gibt es eigentlich gar nicht. Geistige Technik weist auf eine gewisse Verlogenheit des Selbst in der Maya hin.

Die evangelische Kirche ist in den Verblendungen der geistigen Techniken befangen. Die evangelische Kirche hat sich gerade diesem Themenkreis gestellt und sich so in Abgrenzung zur katholischen Kirche gegründet. Die katholische Kirche versteht recht den geistigen Mechanism des Menschen und die evangelische Kirche erkennt dieses Wissen an und macht sich auf den Weg den mit dem Körper verbundenen Mechanism des Menschen zu verstehen.

Jedes Ettikett einer formalen Weltanschauung findet gewissermaßen von alleine in den Organisationsbereich der evangelischen Kirche. Weltanschauungsfragen in Sinne des Mechanismus und im Sinne einer therapeuthischen Dialektik gehören also in die evangelische Kirche und mitnichten nach Außen. Der Pfaffe ist die dynamische Herrrrmannstraße des mechanisch Verarbeiteten Ettikett. Der Mensch erscheint im evangelischen Priester im Pastor. Der Pastor kann durch den allgemeinen Mechanismus der Stimme den Ettikettbombast beherrschen und soweit regieren, dass der Privatmensch keine negativen Folgen des Weltanschauungsbombast von sich trägt. Der Pfaffe ist der kollektive Konformismus des Weltanschauungsbombast.

Vom Grund versteht Martin Luther Theologie also im Sinne des Streit der Fakultäten nach Kant. Die katholische Kirche interessiert sich semantisch für die Beigaben des Hainzelmann in der Theologie. Die Theologie von Martin Luther übt also über die englischen Metaphysik billig und selbstverständlich die rechte Herrschaft aus. Die englische Metaphysik will den geistig wahrnehmbaren Bombast stilvoll und gemeinschaftsbildend herunterstufen.

Esoterik ist der Mechanismus der Handlung im Kern des deutschen Recht. Esoterik und Exoterik sind formale Reiche die Formal von der Sophia der bestimmten altgriechischen Polis kontrolliert sind. Die Exoterik will die Dinge im Geist der Weltanschauung intellektuell kontrollieren und die Esoterik weigert sich Dinge anders als in ihrer rechten bestimmten kosmischen Bedeutung wahrzunehmen. Weder Exoterik noch Esoterik kann man also mit dem Ausdruck der Weltanschauung verbinden.

Die Weltanschauung ist Sammelterm für den bestimmten Erscheinungsbombast der im abendländischen Kontext momentan nicht durch den rechten menschlichen Geist kontrolliert ist. Die Weltanschuung ist also Phänomenologie die man gerade nicht der Person zuordnen kann. Die Weltanschauung bildet gewissermaßen eine eigene Erscheinung, die sich im Wesentlichen kontradiktorisch zur Kenntnis bringt.

Inhaltlich sind geistige Techniken Grundmethoden der Zentrierung. Zentrierung ist in sich und an sich sozialverträglich und dezentral veredelnd. Die Zentierung ist der intelligente Geist des Anstandes. Theosophie rezeptiert die reichen Zentrierungserkenntnisse aus der orientalischen Pöhsie. Anthroposophie erarbeitet die Bestimmtheit der Zentrierung zum durch das Christenthum erkannten Anstand. Inhaltlich steht die Anthroposophie dem Hainzelmann nahe und Organisatorisch ist die Anthropsophie damit der evangelischen Kirche nahe. Insgesamt verkörpert die Anthroposophie die Praxis der deutschen Volksselbstverständnis im Geist des nachmetaphysischen Denkens von Kant. Gerade die Dreiheit Wollen-Fühlen-Denken aus der Anthroposophie bringt die psychologische Praxis im Deutschen Volk maßgeschneidert in den rechten Geist des bestimmten Menschen.

Nach Kant gibt es zwei große Strömungen im deutschen Volk. Die politische Strömung der Unionsparteien hält sich eng an den Rechtsgelehrten Karl Marx und dessen kommunistische Kapazität. Der Kaffeeklatsch und der Bildungsbegriff im Geist des wissenschaftlichen system von Hegel west in der Anthroposophie. Karl Marx ist der Orginalrechtsgelehrte als Legitimationspol vor dem Volk des Philosophenbegriff bei Kant. Die Anthroposophie spricht die deutsche Gelehrsamkeit nach Hegel -und damit den eher introvertierten Typ an- und natürlich ist die Anthroposophie das semantische Grundverständnis der deutschen Hausfrau und aller Art von Häkelkreisen.


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