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Seminar: Produkt und theologische Fakulthät

geschrieben von Melchisedek  am 20.03.2009 um 12:28:41 - als Antwort auf: Aristoteles: Knautschzone nach Hinten  von Melchisedek

Das Produkt kommt leicht in eine Art Widerstreit zur theologischen Fakulthät. Das Sanskrit versteht das permanente Atom an der Stelle des Produkt. Das Murkelchen kann man leicht als Glucke auf dem permanenten Atom verstehen. Das Sanskrit geht mit dem Begriff des permanenten Atom ähnlich um wie die deutsche Billigkeit mit der Mühle.

Finden und Empfinden sind etwas sehr unterschiedliches. Farben kann man nicht präsentieren. Farben muß man eher sehr eng technisch verstehen. Auch kann man mit Farben nicht in die Esoterische Psychologie kommen. Farben haben im Sanskrit eine ähnliche Funktion wie die Astrologie im deutschen Volk.

Farben können treffliche Symbole des intuitiven Verstand sein. Bei Aristoteles wird der intuitive Verstand als eine wichtige und notwendige Position erkannt und heute wird in England sehr viel Aufhebens um die Inhalte/content des intuitiven Verstand gemacht. Der intuitive Verstand hat keine Schnittmenge mit der Zeit. Der intuitive Verstand zeichnet sich wesentlich durch eine bestimmte Fantasie aus. Der intuitive Verstand gehört zu einem eigenen Reich und kann garantiert nicht in Dialektik und Mechanism hineingezogen werden. Der intuitive Verstand gibt also einen prosaischen Anlass. Somit ist die Folge des intuitiven Verstand mitnichten Bildung, sondern vielmehr das Herausarbeiten und Entfalten des inhärenten Bewußtsein.


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