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Mediation: Prosa und Gruppenplan

geschrieben von Melchisedek  am 20.03.2009 um 16:34:19 - als Antwort auf: Mediation: direktes Wissen  von Melchisedek

Das Ãœberfallkommando ist noch nicht der Gruppenplan. Der Gruppenplan liebt die Prosaform.

Das Begreifenwollen des Verstandes ist immer ein Anzeichen für Überbenutzung des Verstandes. Man kann wirklich nur mit dem Verstand die eigene Erscheinungsspiegel abarbeiten und der Verstand kann nicht aus dem Gemüth heraussehen. Der Gemüth ist das soziale Wesen ist nur ein negativer Mechanism des Gemüth. Das Gemüth kann eine bestimmte Übereinstimmung mit dem Gruppenplan herstellen und dann formuliert der Gruppenplan möglicherweise den Verstande zurück.

Der Widerstand der Funktion ist das Drama. Das Drama ist also die Verspieltheit der Dialektik, die durchdrungen sein will und das Selbst objecktiv zu erfassen. Aus der erkannten Selbstfunktion folgt die Aufgabe. Mit der Aufgabe kann man Kontakte zu anderen Funktionen herstellen. Selbstverständlich ist dies durch das Abarbeiten der Aufgabe bestimmt. Ein soziales Verhältnis herzustellen ist ein ganz anderes Spielfeld.

Das Thema der Funktion ist also mit dem Gruppenplan verbunden und die Funktion wird von dem Gesetz des Dienens bereitgestellt. Das Gesetz des Dienens verpflichtet das Mitglied der Situation für allgemeine Notwendigkeiten. Durch das Abarbeiten des Gesetz des Dienens kommt man in bestimmte gesellschaftliche Gelegenheiten in denen dann Verhältnisse erkannt werden können.


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