Melchizedek Foren-Archiv 22.08.08 - 05.11.11Willenswissenschaftweise Magie rechter Beziehung "Ich bin der Schöpfer meiner eigenen Wirklichkeit!" Gruppenbewusstsein Kuthumi 12 Strahlen ● Mahatma 11:11 Kirche ● Kommentar Archiv 2004 - 2008 (Verzeichnis ohne Index, als Zip-Datei) www.melchizedek-forum.de geschrieben von Melchisedek am 20.03.2009 um 17:55:16 - als Antwort auf: Attribute: über euer eigenes Tun von Melchisedek Konzepte und Vorstellungen begründen eine weiche Landung im Ausklang und im Nachhall. Konzepte transformieren anmutig den negativen Pol mittels des bestimmten Ausklang. Der Nachhall ist eigentlich unproblematisch, aber man kann dort Vorstellungen vor sich selbst integrieren und so bestimmte Trostformen freistellen. Heute nutzen die Menschen gerne totalitäre Ãœberdehnungen gewisser Einzelanteile des kollektiven dialektischen psychischen Bereich. Diese Einzelteile wollen in ihrer Teilhabe am Ganzen wahrgenommen werden und mitnichten irgendwelche Herrschaften begründen. Konzepte sind also immer nur sehr Zweckbestimmt in akademischen Bestimmtheiten sinnvoll und ansonsten sind Konzepte eher schädliche Spielereien. Gerne wird Konzeptualisierung aus der hohlen Hand auch Lebenszeitverschwendung genannt. Die Vorstellung ist eine interne Selbstverarbeitung mit sicherer Mayaprätension. Die Vorstellung vermeidet das Verbiesterte Kreisen des Verstandes. Man kann aber auch anders und trefflicher dem Verstand unnötige Gründe entziehen. Offenbarung und Erkenntnis vollziehen sich Schritt für Schritt im Rahmen der bestimmten Tätigkeit und des bestimmten Rhythmus. Ruhig geradeaus arbeiten bringt also am Sichersten Offenbarung und Erkenntnis ins Selbst. Beim ruhigen Arbeiten kommt die Offenbarung und die Erkenntnis selbstverständlich und ohne jede Alüren daher und man merkt häufig erst Jahre später die Bedeutung der Offenbarung. Genau diese Abwesenheit der Alüren macht bestimmten Typen zu schaffen, diese Typen wollen ein wenig herumprotzen mit der Offenbarung und der Erkenntnis. Antworten zu diesem Beitrag:
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