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Akropolis: Liberalismus und Wissenschaftler

geschrieben von Melchisedek  am 21.03.2009 um 07:35:25 - als Antwort auf: Seminar: Radfahrfunktionäre  von Melchisedek

Die heute sogenannte Geisteswissenschaft ist viel schlechter als der Volksmetaphysiker unter der Eiche.

Der Metaphysiker entnazifierziert den fließenden kollektiven Psychobombast. Dieser Metaphysiker wurde einige Zeit mit dem Geisteswissenschaftler gleichgesetzt. Das Angloamerikanische hat das Entnazifizieren des Metaphysikers durch Ideologisieren ersetzt. Der sogenannte Geisteswissenschaftler ist zum Widersacher des früheren Metaphysikers geworden und dies mit Staatsorganisationsgewalt.

Der Metaphysiker erstirbt vor der Genauigkeit und dann wird der Metaphysiker vom englischen Hof dialektisch wieder aufgebaut. Wissenschaft befindet sich in der Genauigkeit an sich. Der Wissenschaftler ist also das Murkelchen in der Genauigkeit. An der Universität findet man unterschiedliche Klassen in der Murkelchenarmee. An der Hochschule verkörpert man gemeinsam die verschiedenen Organe des bestimmten allgemeinen Murkelchen.

Sprache ist mitnichten ein Kommunikationsmedium. Sprache isoliert den Rahmen des Egalité. Bestenfalls könnte man Sprache noch als magisches Medium bezeichnen. Sprache zentriert die konkrete soziale Situation und Sprache unterbindet gerade den direkten Durchgriff in die kollektive Semiotik.

Das Maß kennt mitnichten Unschärfe. Das Maß kennt die Übereinstimmung mit dem rechten Rahmen. Der Liberalismus formalisiert alles mittels der Endlösung. Dies ist wirtschaftlichler Totalitarismus mittels Selbstzerstörtungsfanatismus.


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