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Mediation: das Gesetz des Dienens

geschrieben von Melchisedek  am 24.03.2009 um 14:14:49 - als Antwort auf: Mediation: Drama und Nummer  von Melchisedek

Karma in seinem Zwischengesetzcharakter ist die Notwendigkeit des Gesetz des Dienens.

Nur im Gesetz des Dienens kann man den semantischen Ort vom dialektischen Ort (in der Implizität) unterscheiden. Das Gesetz des Dienens begründet den technischen Teil im Ganzen. Verantwortung rezeptiert die Technik aus dem bestimmten Gesetz des Dienens. Macht integriert die Bestimmtheit aus dem erkannten Gesetz des Dienens.

Substanz ist unbedingt Dezentral. Substanz ersetzt unter Schiwa Schakti. "In der Ruhe liegt die Kraft" erstirbt in Ehrfurcht in der Substanz. Vom einzelnen ausgesandte Energien müssen also notwendig der Substanz unterstellt sein. Die allgemein der Substanz unterstellte ausgesandte Energie bleibt unbedingt dialektisch. Heute geht es nicht darum unbedingt dialektisch zu bleiben heute gibt es zuviel Verkehr und damit zuviel Zirkulation.

Eifern ist die Flitzvariante des Austoben. Austoben bedeutet sich im konservativen Urvertrauen verstehen. Dienen bedeutet sich eines geistigen Grundes im Bewußtsein zu versichern und dann Kleinstprojekt um Kleinstprojekt abzuarbeiten und damit präzise Erfarungen des Ganges der Dinge zu machen und so diesen Gang der Dinge dann bei Gelegenheit tatsächlich reflektieren zu können. Für Dienen muß man sich also der zu erledigenden Kleinkramaufgaben bewußt sein und dann kann man je nach Psychofenster in dem man sich spontan widerfindet irgendeinen Bürokratischen Kleinkram voranbringen und dabei den vorhandenen Psychobombast einarbeiten.

Beim Dienen sind Motiv und Bewußtsein wesentlich. Das Motiv ist immer Anlass und technische Notwendigkeit und das Bewußtsein ist immer Reflektionsmoment und Selbstvergewisserung. So kann man dasselbe Motiv verschiedenartig aufs Neue verstehen und anwenden und so hat man schließlich verschiedene Urbilder und Motive als dynamische Reserve parat.


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