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Mediation: mit Traurigkeit die Machtspiele beobachten

geschrieben von Melchisedek  am 24.03.2009 um 16:54:11 - als Antwort auf: Mediation: der unersetzliche Teil der Gruppe  von Melchisedek

Inhaltlich gesehen kann man Machtspiele nur mit Traurigkeit beobachten. Machtspiele sind versprengte Geltungspropositionen, die man im Widerstreit allgemein machen möchte. Geltung ist mitnichten zum Geheimnis zu erheben und alle Arten von Machtspielen beruhen auf dieser Verblendung den Geltungsgeist als Geheimnis bunkern zu können.

Man kann die Gedankenenergie von Geheimnissen in Geltung setzen. Und man kann die Bestimmtheit der Geltung mittels Deskription zur Kenntnis bringen. In England rezeptiert man die Geltungsumgebungssemiotik gerne für Geheimnis. Im Gegenpol wird dann Englisch gesprochen. Wenn die Geltungsumgebungssemiotik eine englische allgemeine Bestimmtheit zum Hof angenommen hat, dann spricht man vom home. Vom home kann der Engländer zum bestimmten Hof gehen oder vom home kann der Engländer in ein Forum über dem bestimmten Term gehen.

Im Gruppenbewußtsein gibt es keinen Gegenstand, man befindet sich gewissermaßen in der Transzendenz des Produktes. Die kritische Transzendentalpsychologie nimmt alle Arten von Transzendenz semantisch zur Kenntnis. Im Gruppenbewußtsein kann man nicht den Gegenstand bilden. Den Gegenstand kann man nur in deutschen Verhältnissen bilden oder im Kontakt zum deutschen Hof. Im Gruppenbewußtsein kann man auch nicht über den Gegenstand sprechen und somit auch nicht das Ding oder gar die Dingheit erkennen. Im Gruppenbewußtsein gibt es somit nur die Erkenntnis des Gesetzes.

Im Gruppenbewußtsein kann man alles in geistiger Sicht verstehen, aber nicht berechnen. Man muß also seine Anschlüsse mit Anstand gebaut haben denn das Verstehen durchlichtet in der Rückwirkung die eigenen Anschlüsse. Die Semiotik der Machtspiele und Intriegen muß daher notwendig aus dem Gruppenbewußtsein ausgeschlossen bleiben, weil damit kein direkter Anstand generiert werden kann.

Die geistige Sicht im Gruppenbewußtsein ist mit der Semantik aller Arten von Theologie im Sinne des ehrlichen Sprachgenie kompatibel. Die geistige Sicht im Gruppenbewußtsein kann also mittels Recht alle Arten von Drama einsehen ohne dort hineingezogen zu werden. Die geistige Sicht im Gruppenbewußtsein ist also eine Art dialektisches Analyseselbst.


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