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Attribute: Reiseverbot und Mitarbeiter

geschrieben von Melchisedek  am 28.03.2009 um 07:27:01 - als Antwort auf: Akropolis: Rücktrittsintelligenz  von Melchisedek

Im Liberalismus gibt es keine Begriffe. Im Liberalismus gibt es keine Terme. Im Liberalismus gibt es nur Käsch. Mitarbeitern kann man kein Reiseverbot erteilen. Braucht man auch gar nicht denn schließlich sind Mitarbeiter ja Mitarbeiter.

"Freiheit ist wertvoller als Gold." (by deutsches Sprichwort)
In der dresdener Bank versteht man das eigene Gold nicht und in der Schweiz versteht man Gold anstatt der Freiheit. Die Schweiz versteht den Term der Ursprünglichkeit.

In der Schweiz gilt es also zu begreifen. In der Schweiz will der Mensch sich von der Freiheit her verstehen. Döhrthy Dähnzhing ist noch nicht das Fleisch der dresdener Bank. Die Commerzbank hat sicher Qualität und die dresdener Bank ist das Fleisch der deutschen Bank an sich.

Der Mitarbeiter ist weder Erscheinungsbombast noch Maya. Die Konzernspitze kann entweder Erscheinungsbombast oder Maya regeln. Eine Mischung ist zu empfehlen, weil bei Abweichungen über das Verhältnis 60-40 die Genauigkeit ernst anfängt zu leiden. Man stellt also den Mitarbeiter ein um bestimmte Unabhängigkeit von Maya und Erscheinungsbombast im Unternehmen zu haben. Erst die allgemeine Ausdehnung des bestimmten Mitarbeiter schafft erst die Stelle. Erst die durch eine Abteilung von Mitarbeitern besetzte Stelle schafft erst die Möglichkeit der Anstellung. Der Liberalismus ist also der Käschpimpfwiderstreit zum Hainzelmann.


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