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Attribute: Prozesse und Gruppe

geschrieben von Melchisedek  am 31.03.2009 um 08:42:22 - als Antwort auf: Akropolis: Persönlichkeitsausrüstung  von Melchisedek

Es gibt keine Gruppenprozesse. Die Gruppe ist ein aus der juristischen Dialektik erreichter Ort der Dienstgelegenheit. Prozesse haben immer mit der Verarbeitung von Karma aller Art zu tun. Die Kooptiertheit mit Karma wird konstruktiv als Prozess im Selbst wahrgenommen. Der Prozesskosmos im Dialog wird gut von Franz Kafka dargestellt.

"Wissen was ein Haken ist" macht aus jeder Fraktionsspitze den miesesten Jobcenter. Man sollte also einen guten Job in der bestimmten Fraktionsspitze sehen.

Akzeptanz ist ein technischer Ausdruck und mitnichten mit Befindlichkeiten oder Neigungen verunreinigbar.

Steinbrück ist der Finanzminister und damit mitnichten die Bundesregierung. Man muß auch sehr klar zwischen Gleichnis und Polemik unterscheiden. Das Gleichnis stellt Kommunikativ die Anschauung her und damit ist das Gleichnis zur Bewußtseinsbildung gut und rein Richtung Introversion ausgerichtet. Im Gleichnis kann und muß auch häufig drastisches beschreiben um die Verhältnisse im Gleichnis gewahrt zu halten. Die Anschauung resultiert aus dem Nihewo des bestimmten kommunikativen Verhältnisses. Steinbrück hat mit der Schweiz die Anschauung im kommunikativen Verhältnis gezündet. Man ist über die Lebendigkeit überrascht, denn man dachte in der politischen Schweiz bisher, dass es gar keine Lebendigkeit gibt. Alles war bisher theoretische Einbildungskraft in der politischen Schweiz. Im politischen Deutschland meidet man die theoretische Einbildungskraft ums Verrecken, weil man recht vermutet dass der Einfluss der theoretischen Einbildungskraft die Lebendigkeit verdünnt.

Der hässliche Deutsche ist ein Nebenprodukt des närrischen Deutschen. Der närrische Deutsche mag handfeste Erscheinungskreise gerade für den negativen Pol. So hat man dann sofort passende Anschauungsgründe. Der hässliche Deutsche ist gerade nicht der Deutsche sondern der Engländer. Engländer sind Krauts die nach der chymnischen Hochzeit kurz als hässliche Deutsche Erscheinen dürfen. Die Schweiz als Geldhure zu bezeichnen ist für heutige Umstände die präzise Wahrheit. Die Schweiz versteht sich heute als eine Persönlichkeitsausrüstung von bestimmten Befindlichkeiten und Neigungen, die man trefflich mit Geldhure ettikettieren kann. Der 7.Strahl konfrontiert ja bekanntlich mit dem Makel und wenn dieser Haufen transformiert ist, dann wird der Ursprünglichkeitsgedanke in der Schweiz hervorstrahlen.

Wer den Kassenbon ständig als Litanei hoch- und runterzählt ist gewiss kein Partner.

Zeitungen gehören nicht zur Bundesregierung. Zeitungen sollen gerade relativ frei sein und diese relative Freiheit soll alle Buchstaben der bestimmten Zeitung sicher unter sich haben. Man darf auch das Kabinett der bestimmten Regierung nicht zu eng stricken, damit nicht ein Pups auf der einen Seite alle in Reihe geschaltet nachpupsen lassen ohne jeden Sinn und Verstand. Jeder Minister braucht also eine erhebliche Unabhängigkeit und wenn komische Äußerungen aufkommen und das nicht rechtens wahr, dann fällt der Minister schnell aus dem Nihewoh mit dem er noch Minister bleiben kann.

"Trinken bis der Arzt kommt" oder "Saufen bis der Arzt kommt". Beim Saufen ist der Sensenmann die Anschauung des bestimmten Arzt. Trinken ist immer Teleologie und damit bekommt man also die Wirkungen vom Trinken wenn man nach Trinken strebt. Im Konflikt zum Arzt strebt nur der Mediziener. "Trinken bis der Arzt kommt" bedeutet also ungefähr "Überprüfen ob ich auch alle meine Medikamente eingenommen habe".


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