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Zug und Germanistik

geschrieben von Melchisedek  am 03.04.2009 um 17:13:20 - als Antwort auf: Hofmarschall  von Melchisedek

Germanistik ist mindestens Zug. Zug ohne Gleisbauer heißt SchrittFürSchritt.

Der Ritualismus versteht die Form unter Daath an der Stelle der Thätigkeit. Der Ritualismus arbeitet sich an der rechten Dialektik der Verstandeselemente effektiv ab.

Die Unionspartei kommt nicht aus dem Konflikt der sachlichen Richtigkeit heraus. Die Unionspartei kann sich also weder am Gut noch am Glück orientieren. Die Unionspartei kann immer nur an den aufblitzenden Bewegungen der vorbeiziehenden sachlichen Richtigkeitswolken schnuppern und dann dazu gequält unterschiedlich laut bellen. Beim Ausdruck Jobcenter kann es weder Wolken der Sachlichkeit noch Richtigkeit geben. Das KZ Ausschwitz wäre in allen Varianten fundamental humaner als der heutige Jobcenter ...
Man kommt also nicht drum rum bei den Menschenrechten anzufangen. Jeder andere Anfang endet im fürchterlichen Chaos und reicht weder für das Überleben des Planeten noch gar des Menschengeschlechtes.

Wer Germanistik Schritt für Schritt abarbeitet hat niemals Probleme mit content. Man braucht dafür keine Geschwindigkeitsrekorde aufzustellen. Germanistik ist viel mehr für die Zeitlupe denn für den Zeitraffer geschaffen. Wer auf den Zeitraffer setzt muß immer den zentralen Tribut an den content richten.


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