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Innere Gelassenheit

geschrieben von Melchisedek  am 05.04.2009 um 08:27:45

http://www.shareinternational-de.org/hefte_2001/0107_hefte_frame.htm

"Jeder Tag hat an seinem Übel genug."*) Vermutlich haben nur wenige, vor allem in der westlichen Welt, von diesem alten christlichen Grundsatz noch nichts gehört. Von Generation zu Generation weitergegeben, hat er die Moralvorstellungen von Millionen geprägt. Obwohl er den Menschen seit so langer Zeit vertraut ist, scheinen aber nur wenige die eigentliche Bedeutung dieser Bibelworte zu kennen oder nach ihrer Weisheit zu leben. Im Grunde handeln sie nämlich von innerer Gelassenheit.
Das Übel - die Kritiksucht, die destruktiven Gerüchte und Handlungen -, das in vielen sogenannten "spirituellen" Gruppen sehr verbreitet ist, erreicht sein Ziel, wenn keine innere Gelassenheit herrscht. Sein bitteres und zersetzendes Gift tut dort seine Wirkung, wo es durch ständige Gedanken und Rechtfertigungen Energie erhält. Sehr viel besser wäre es aber, es dem Wirken des karmischen Gesetzes zu überlassen und nicht mehr darüber zu brüten oder sich über seinen Ursprung zu ärgern.
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Gewaltverherrlicher taugen niemals zum Chef. Für den Administrator muß man schon einen Chef erheben. Darunter geht das einfach nicht. Kant hat statt des Administrator den Apperzeptierer eingeführt. Kantstein und Teleologie ersetzen so die Administration mittels Anmut.  

http://www.zeit.de/online/2009/15/nato-gipfel-rasmussen

Neuer Generalsekreträr Rasmussen
Die Nato trifft eine hoffnungsvolle Entscheidung
Von Jochen Bittner | © ZEIT ONLINE  4.4.2009 - 18:54 Uhr

Erst in letzter Minute konnte das Militärbündnis den Streit um die Neubesetzung seines Chefpostens beenden. Ist Rasmussen überhaupt der richtige Mann an der Nato-Spitze?
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Statt das man den schwarzen Block wegverleugnet hat ist der schwarze Block esoterisch geworden und so dynamisch in seinen Auftritten und mitnichten mehr staatlich oder gar empirisch erfassbar. Der schwarze Block ist gewissermaßen dem immanenten staatlichen Klima die Astrologie geworden.

http://www.zeit.de/online/2009/15/bg-nato

Straßenkampf in Straßburg
Sie sind in der Minderheit, doch sie bestimmen die Bilder und Schlagzeilen des Protests: Mitglieder des "Schwarzen Blocks" randalieren in der Nato-Gipfel-Stadt Straßburg  Von Michael Schlieben und Markus Horeld
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"Wers nicht kann solls sein lassen." Das gilt mehr für die Nato als für Berlusconi.

http://www.zeit.de/online/2009/15/nato-kehl-bruecke-berlusconi

Zwischenfall beim Nato-Gipfel
Berlusconi brüskiert Merkel und Sarkozy
© ZEIT ONLINE, dpa, Reuters  4.4.2009 - 11:46 Uhr

Hohe Symbolik auf der Rheinbrücke zwischen Straßburg und Kehl: Die 28 Bündnispartner feiern die Rückkehr Frankreichs in die Nato. Einer allerdings tanzte aus der Reihe
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http://www.zeit.de/2009/15/SE-SMA

Stille Stützen (6)
Von der Sonne verwöhnt
Von Dorothea Heintze | © DIE ZEIT, 02.04.2009 Nr. 15

Schlagworte: Mittelständisches Unternehmen Unternehmen
Im hessischen Niestetal beweist der Solartechnikhersteller SMA, dass sich Gespür für Trends und Investitionen in die Mitarbeiter lohnen
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Delegieren apperzeptiert die Gutsemantik zur Bestimmtheit.

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Sonnenallee heißt die frisch gebaute Stichstraße zur Zentrale, in wenigen Monaten soll hier ein neues Ausbildungszentrum stehen, die SMA-Fortbildungsakademie. Sie wird auf Stelzen stehen, denn das Gelände liegt im Überflutungsgebiet der Fulda. Die breite Treppe wirkt ein wenig protzig. Richtig schön findet Günther Cramer das nicht, aber: »Wenn Sie delegieren, dann müssen Sie damit rechnen, dass das Ergebnis auch mal anders ausfällt«, sagt er und zieht sich einen Cappuccino aus einer WMF-Maschine, wie sie überall in der Firma zum freien Gebrauch aufgestellt wurden. Der drahtig-dynamische Manager ist geschmackvoll gekleidet, aber man merkt ihm gleich an, wie wenig ihm Äußerlichkeiten bedeuten. Wirklich wichtig im Leben von Günther Cramer ist ein grünes Stück Blech von circa 500 Gramm Gewicht in DIN-A3-Größe, bestückt mit mehr als tausend Bauteilen: eine Wechselrichterplatine. Im Chefbüro hängt ein überdimensioniertes Foto einer solchen Platine in Großaufnahme. Es sieht aus wie moderne Kunst.
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http://www.zeit.de/campus/2009/02/welt-da-draussen-leben

Tobias (hinten Mitte) sucht das Glück in Bhutan
© Tobias Pfaff

Die Welt da draußen
Froh zu sein bedarf es vielem
Von Rudolf Novotny | © ZEIT Campus, 18.02.2009

Bhutan soll glücklich werden. So steht es in der Verfassung des kleinen Landes. Ein Student aus Münster forscht, ob das funktioniert
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http://www.derbund.ch/zeitungen/kanton_bern/Stadtpersonal-im-Sparfokus/story/12056510

Wo der Thuner Stadtrat tagt. (Valérie Chételat)

Stadtpersonal im Sparfokus
Von Mireille Guggenbühler.

Mit 19:15 Stimmen entschied sich der Thuner Stadtrat für die Reduktion des Personalaufwands. Bürgerliche und Mitteparteien waren geschlossen dafür, die Linke dagegen.
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Überlastung zerstört mindestens Bildrepohrthasche.

http://www.landgangen.se/forum/index.php?topic=8584.0


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