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Seminar: Betriebsrat

geschrieben von Melchisedek  am 08.04.2009 um 08:24:18 - als Antwort auf: Attribute: Elterngeld  von Melchisedek

Heute ist der sogenannte Betriebsrat der Datenskandal an sich. Statt den Menschen freizustellen, versucht der Betriebsrat den Tyrannen zu machen und generiert den Stellplatz von Erscheinungsbombast und Betreuungssituation (der Funktionär) in Verhältnissen wo Betreuungssituation und Erscheinungsbombast begrifflich billig transformierbar wären.

Der Oberbegriff allen Betriebsrat ist selbstverständlich die Versöhnung. Wo sollte denn sonst die Bestimmtheit herkommen ? Gerade der Betriebsrat ist ja Platon viel näher als jede andere Institution, denn der Betriebsrat hat ja keine andere mögliche Handhabe als den Dialog. Der Dialog muß in den Instinkten des Mathematikers (Bestimmtheit) geerdet sein, damit der Akademiker als der Konflikt der Bestimmtheit generiert wird und sich nicht in Definitionen verstrickt.

Der Betriebsrat ist mitnichten der Generalsekretär. Der Betriebsrat ist sicher mitnichten der Kapitalist. Jede freisetztende Apperzeption durch den Betriebsrat vertieft die reale Abstraktion. Für nichts steht der Betriebsrat so sehr wie für die reale Abstraktion. Die reale Abstraktion findet recht aus jedem Attribut den göttlichen Aspekt. Versöhnung zeichnet sich also durch das anmutige Erkennen der rechten Bestimmtheit aus dem definitionsverzerrten Alltag.

Gerade die Hauptschule zeichnet sich durch die Klarheit der Bestimmtheit aus. Gerade die Hauptschule verzichtet gerne und anmutig auf jede Definitionsverzerrtheit. Die Definitionsverzerrtheit zeichnet ja gerade das deutsche Gymnasium aus weil so der semantische Anspruch sicher im rechten Verhältnis formuliert ist. Nur die Semantik kann in der deftigen Definitionsverzerrtheit des Gymnasium überhaupt mit dem Bleistift Bewegungen auf Papier ausführen.


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