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Mediation: Palast der Winde

geschrieben von Melchisedek  am 16.04.2009 um 14:00:41 - als Antwort auf: Maharadscha: Inder und Chinesen  von Melchisedek

Der Palast der Winde ist mitnichten der Bläkk Forräst. Der Palast der Winde ist auch mitnichten Hanumann in der Mondkraft. Der Palast der Winde stellt auch nicht die Erscheinung gegen die Form frei. Nein im Gegenteil der Palast der Winde will mittels Maya und theoretischer Einbildungskraft die offensichtlichen Kennlinien zwischen der Erscheinung und der Form verbergen und verhüllen.

Selbstverständlich ist der Palast der Winde nicht mit dem deutschen Hainzelmann zu vergleichen. Der Hainzelmann übersieht ja die Chinesen verdunkelnd und negierend und dass soll man mal den Hainzelmann nachmachen !
Im Gegensatz zum Hainzelmann versteht Sanat Kumara ja einen gewissen Spaßsatz mit den Chinesen. Der Hainzelmann erlaubt also keine Andeutung von Chinesen, während Sanat Kumara fast mal Chinesen für rechte Zwecke in Anspruch nimmt.

Es ist unglücklich sich als Restaurant Maharadscha zu nennen. Noch unglücklicher ist es wenn sich pakistanische und muslimische Betreiber mit einen Restaurant Maharadscha auf Kosten des Hinduismus anmüsieren möchten. Das Glück dieser Betreiber ist so signifikant, dass kein Hindu Freude über dieses doch sehr verdiente Unglück empfinden kann.

Der Mensch geht als Erscheinung essen und mitnichten geht der Mensch als Form essen. Inder können als Form sehr viel machen, aber auch Essen gehen können Inder nicht als Form. Chinesen sind Erscheinungen die zu groß zum Essen sind.


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