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Mediation: Produkt, Erscheinung und Wächter

geschrieben von Melchisedek  am 16.04.2009 um 16:24:25 - als Antwort auf: Mediation: Erscheinung, Wächter und die Aspekte  von Melchisedek

Man sollte die Erscheinung über den Wächter laufen lassen. Die Erscheinung mit dem Produkt zu verbinden ist schlicht Gefährdung. Das Produkt generiert Gewalt zur inkarnierten Form. Das Produkt ist banal als Gebrauchswert rezeptierbar. Man kommt beim Produkt nicht um einen strengen Alltag der Zentrierung herum. Man kann also auch im Etatismus Gebrauchsgüter generieren und dies kann man mit dem Wächter verknüpfen; hier entfällt dann die Erscheinungsproblematik vollständig. Frankreich liebt den Etatismus der Gebrauchsgüter.

Die Erscheinung ist weder mit der Regierung noch mit der Macht verbunden. Streng genommen ist also die bestimmte Rabendialektik das Erscheinungsreich des Buddha. Die Regierung ist der bestimmte Ziehvater der inkarnierten Form. Die Macht verdunkelt die bestimmte Erscheinungsdialektik unter der esoterischen Form. An der Stelle des bestimmten Erscheinungsreich tritt der Rabe für Wächter in Formtransparenz.

Der Hainzelmann versteht die Arbeiterklasse in Berlin für dialektischen Pflug. England und Engländer können keine Arbeiterklasse generieren und so tritt der englische Meister mittels Spinnenesoterik in Berlin in Erscheinung. Der Meister Jupiter ist mit dem englischen Meister semantisch direkt im Kontakt mit dem Hainzelmann. Im berliner Alltag wird die Gegenform des Hainzelmann als Freyjadialektik und Alltagsdenke verstanden.


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